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zu Seite 1786 


          Seite 3150          

ZZ-Leser
02.05.20
Seite 919

 

Hat die ZZ die "Lockerlis" schon zum Wort des Jahres angemeldet oder muss ich das tun? Den Artikel über die Berliner Polizei finde ich so lustig, dass ich spontan schon wieder etwas spenden wollte. Aber wenn ich jedesmal zu meinem Konto hetzen würde, wenn Zeller in Hochform ist, wäre ich jetzt schon pleite. Also muss ich mir das einteilen.

 

Grätsch***
02.05.20
Seite 919

 

Also ich happ zu dem Schdrobel gsackt, er soll die
Gsichtsmascke abnehmen, sonschd kann ich ihn nicht
von mainer Vrau unterscheiden. En dem Pjöng Yängle
sähed jo älle gleich aus, des isch so verwirrend
wie der Schdrobel.

 

Königen
02.05.20
Seite 919

 

zeit.de vermeldet:
„Mordfall Walter Lübcke: Angeklagter Stephan E. ist voll schuldfähig. Im Mordfall Walter Lübcke hat ein Gutachter dem Tatverdächtigen volle Schuldfähigkeit bescheinigt. Stephan E. muss sich vor einem Frankfurter Gericht verantworten.“

Ja klar ist er voll schuldfähig, denn er ist ja kein Mohammedaner. Seltsame Meldung.

Antwort:
Hätte ja zur Schuldunfähigkeit konvertieren können.

 

Boris Iljitsch Palmer, genannt Der Stählerne
02.05.20
Seite 919

 

Zu meinem Leidwesen muss ich mich bei den Historikern über böswillige Fehldeutungen einzelner Sätze von mir in der Öffentlichkeit beklagen. Ich teile das Schicksal mit Josef Stalin. Dem ging es millionenfach so, dass seine Tötungsbefehle im Rahmen von Säuberungen böswillig als Erschießungsaufträge fehlgedeutet wurden. Also nein... aber auch. Und dabei meinte der doch nur die Säuberungen des Geschirrs in der Küche.

 

Neue Zeit
01.05.20
Seite 919

 

SWR: "Wahlkreis Zollernalb-Sigmaringen: Johannes Kretschmann, von Beruf Sohn des Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, bewirbt sich um das Bundestagsmandat der GRÜNEN" +++ Winfried, der Begründer der Dynastie, hat bereits angedeutet, seinem Sohn als Nachfolger das Ländle zu vererben +++ Kretschmanns Tante Hilde verschwunden +++ Kretschmanns Sonderzügle bei Pjöng Yängle gesichtet +++ Aufmarsch der Feuerwehren im Ländle zur Amtsübergabe geplant +++ Strenge Sicherheitskontrollen durch die Freiburger AntiFa angekündigt +++ Sohn plant zehn Meter hohe Bronzestatue seines Vaters und Führers anstelle von Stuttgart 21 +++ Klimakonzentrations-Camps auf der Schwäbischen Alb bereits im Bau +++ "Klimaleugner werden zu verlässlichen Genossen ähm Genießenden umzogen", so Bruder Karl zur Schwaben-Prawda am Abend.

 

Frage an die ZZ-Redaktionsgruppe Ost
01.05.20
Seite 919

 

Herr Zeller, wie ist das eigentlich, wenn Sie eine neue ZZ-Ausgabe gestalten, haben Sie dann auch immer den Klimaschutz ganz fest im Blick, so wie unsere Kanzlerin?

Antwort:
Der Klimaschutz der Zwanziger hat die Zeitung erst möglich gemacht.

 

Satiricus
01.05.20
Seite 919

 

Högl sollte man nicht unterschätzen. Sie hat beispielsweise hervorragende Fertigkeiten, wenn es darum geht, Trauer angesichts von Todesfällen zu zeigen. Da leider damit zu rechnen ist, daß auch in Zukunft deutsche Soldaten durch Anhänger zivilisierter Umgangsformen oder der bekannt friedlichen Religion ums Leben kommen, dürfen wir bei solchen Anlässen auf die erprobten Formen der Höglschen Beileidsbekundung hoffen. Vielleicht wurde sie ja deshalb als Wehrbeauftragte erkoren?

 

Hälfte
01.05.20
Seite 919

 

faz.de vermeldet:
„Tesla-Chef in der Krise: Elon Trump. Ein Kommentar von Roland Lindner, New York. Musk hat die Pandemie ähnlich verharmlost, wie dies auch der amerikanische Präsident wiederholt getan hat. Er kann nicht erwarten, ernst genommen zu werden.“

Sehr richtig. Denn in der Tat, welche Meinung hat mehr Gewicht, die Meinung eines windigen amerikanischen Corona-Leugners, der lediglich zehntausende wertlose Arbeitsplätze in der Autoindustrie erschaffen hat, oder aber auf die Meinung eines seriösen deutschen FAZ-Korrespondenten, der schon zehntausende wertvolle Textzeilen erschaffen hat. Ja so sieht es aus, der Ami hat verloren.

 

Mit Högl
01.05.20
Seite 919

 

Abschreckung wirkt nur, wenn sie glaubhaft ist.

 

Nebenbei
01.05.20
Seite 919

 

Katholische Bischöfe bekennen sich zur Mitschuld
der Ministranten beim Schnackseln in der Sakristei.

 

          Seite 3150          




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