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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Leserbriefe

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zu Seite 1608
          Seite 3147          


Investigativ Heute
30.11.18
Seite 683
 



IH: Eine Frage noch. Es gibt hier zunehmend Unmut über Leute, die ohne Gesinnungsprüfung durch den Leserbrief-Vorstand nach Lust und Laune Kommentare schreiben oder sogar Nicks von verdienten Ehrenmitgiedern kapern. Werden Sie für Recht und Ordnung sorgen, bzw. wann werden Sie diese Plattform endlich säubern?

BZ: Ich mach gar nichts, erstens bin ich tolerant und zweitens zu faul.

IH: BERND ZELLER JETZT AUCH TOLERANT - danke für die Schlagzeile! Der Kaffee geht auf uns.

 


ZZ-Freund & Bewunderer
30.11.18
Seite 683
 



Lieber Dieter D. D. Müller,

in aller Seelenruhe bin ich Ihren <- -> zahlreichen <- Hinweisen -> und Pfeilen -> gefolgt.

Erst wollte ich mich auf den Volksmund draufsetzen, aber da saßen schon Merkel und ihre politmediale Stasi und haben's mit gehirnauflösenden Textbausteinen vollgesch...rieben.

Dann habe ich grüne Trolle fest in den Boden stampfen wollen, doch die Erde hat sie wieder erbrochen, nicht mal die verträgt sie.

Und ganz besonders enttäuschend... Den Notausgang gibt es gar nicht, und nirgendwo habe ich auch nur einen einzigen Pfennig gefunden. Letzteres ist infam, Ihrerseits.

Verbleibe mit dem Wunsch, bald aus meinem Gefängnis entlassen zu werden und zu Ihnen in die Schlossallee einziehen zu dürfen.

 


Investigativ Heute
30.11.18
Seite 683
 



Inzwischen ist bekannt geworden, dass bis zu 87% der Meinungsbeiträge auf der Rückseite der ZellerZeitung vom Seitenbetreiber selbst verfasst sind.

IH: Herr Zeller, es sind ja inzwischen dolle Dinger dabei, manche brillant, manche geschickt plump - geht es dabei um den üblichen Clickbait, also mehr Traffic, oder gar um die bewusste Spaltung der eigenen Filterbubble?

BZ: Zu viele englische Wörter. Bitte nächste Frage.

IH: Sagen wir mal so. Verfolgen Sie vielleicht sogar irgendein pädagogisches Ziel?

BZ: Davon bin ich zumindest freitags vor dem Frühstück weit entfernt.

IH: Was uns am meisten interessiert: Besitzen Sie eigentlich einen eigenen Duschvorhang oder bereinigen Sie sich eher im örtlichen Freibad in der öffentlichen Dusche?

BZ: Ich hasse Freibäder. Genau wie Freitage. Das Wort "Frei" liegt völlig im Tal.

IH: Was planen Sie für die Zukunft? Werden Sie die ZZ an die Chinesen verkaufen, mit den eingesackten Millionen nach Gauland auswandern, sich dort einen ordentlichen Breitbart wachsen lassen?

BZ: Ne Hase, ich bleib jetzt erst mal hier und bestell mir einen Kaffee.

IH: Wir danken für das Gespräch.

 


ZZ-Freund & Bewunderer
30.11.18
Seite 683
 



@Dr. Kai Kniffcke...

Selbst bei meiner kritischen Meinung über 'manches' auf der ZZ-Leserbriefseite, würde ich nicht soweit gehen, diese auf das Niveau der ARD herunter zu ziehen. Aber das haben Sie ja gar nicht gemeint.

 


ZZ-Freund & Bewunderer
30.11.18
Seite 683
 



@Kulturpessimist

Ich bin froh. Aber nicht nur.

 


ZZ-Freund & Bewunderer
30.11.18
Seite 683
 



@Grüne, Linke, Neger

Bevor ich mir eine stille Ecke suche, um über Ihr "jämmerliches Schicksal" zu weinen, noch 2 Fragen - und Ihre Antwort soll mich dabei unterstützen, tief in mich zu gehen, zu bereuen, mich zu distanzieren und zu versprechen, künftig nur noch danach zu streben, Ihren erleuchteten übermenschlichen hypermoralischen Daseinszustand zu erreichen.

Werden Sie für Ihr Schauspiel wenigstens gut bezahlt? Oder haben Sie es mangels eigenen Charakters nötig, Ihre leere Hülle mit dem Gutmenschengeschwurbel zu befüllen?

 


ZZ-Freund & Bewunderer
30.11.18
Seite 683
 



@Tanja Halali

Ich habe Sie auch vermisst. ;)

 


Besserwisser
30.11.18
Seite 683
 



@R.Bauer: Richtig, eigentlich müsste es heißen:
Steinmeier überragt alle anderen Kothaufen.
Aber das wäre ja Spaltung.
Und weil ja alle gleich sind - Diversity, alles klar? - wurde es etwas dezenter formuliert.

 


Die & Wir
30.11.18
Seite 683
 



Nicht mal mehr einen ordentlichen Absturz können die organisieren, früher wars besser.

 


Kapitän SeaWatch3
30.11.18
Seite 683
 



Frau Merkel, falls Ihr Regierungsflieger es am 11. Dezember nicht nach Marrakesh zur Unterzeichnung des Global Pakt for Migration schafft, sagen Sie Bescheid. Wir bringen Sie sicher und komfortabel - und kostenlos - hin über's Mittelmeer. Wir fahren täglich Linie!

 

          Seite 3147          

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22.09.2024 | Youtube

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20. September 2024

Bundesregierung in Erklärungsnot, warum bei ihr keine Funkgeräte explodiert sind
Wie ernst es nicht nur den Ministern, sondern auch zum Beispiel den Mitarbeitern etwa der Heinrich-Böll-Stiftung oder von Spiegel bis Zeit mit dem Anliegen ist, für die Freiheit Palästinas einzutreten, diese allgemein herrschende Gewissheit hat einen Dämpfer erlitten. Die Vorwürfe aus den Universitäten sind indes nicht allzu stark, denn auch von da kamen die Signale eher distanzierter Solidarität. “Wir vertiefen die Zusammenarbeit”, heißt es von den Jusos.

Unsere Demokratie sollte keine beruflich festgelegten Politiker haben
Politiker mit Ausbildung oder Berufserfahrung? Klingt repräsentativ, birgt aber die Gefahr, dass Politik nur als Steckenpferd betrieben wird und die gesellschaftlichen Notwendigkeiten als nachrangig angesehen werden, wenn der Verbleib in den Institutionen nur als eine von mehreren Karrieremöglichkeiten erscheint. Nichts gegen Menschen mit Berufspraxis, aber die können in Verwaltung und Bürgerräten und zivilgesellschaftlichen Bereichen zum Zuge kommen. Ein Wahlmandat anvertrauen sollte man lieber denen, die es brauchen.

Logistische Spitzenleistung: Termin zur Vereinigung von Berlin und Brandenburg eingehalten
Hand aufs Herz, wer hätte geglaubt, dass nach dem Pannenflughafen und dem Einsturz des Stadtschlosses der für heute angesetzte Termin für die Vollendung der Vereinigung von Brandenburg und Berlin eingehalten werden würde? Wurde er aber, das starke Bundesland Berlin-Brandenburg geht an den Start und führt zum Auftakt die Landtagswahl durch, bei der nun auch die Berliner voll dabei sind. Erste Umfragen sehen ein Hoch bei Grünen und Linken, auch die Kommunistische Plattform erfreut sich einiger Beliebtheit. Aber das Auszählungsergebnis ist abzuwarten.

Reporter bereist Ostdeutschland und trifft auf Menschen, die behaupten, es wäre alles besser gewesen als jetzt, dabei haben sie nur verschwommene Erinnerungen an die DDR
Als Qualitätsreporter muss man auch dahin gehen, wo es wehtut, nach draußen. Mit der offenen Bereitschaft, nicht nur über die Menschen zu reden, sondern auch zu ihnen, fragte er sie, warum sie so sind, aber da traf er auf eine Mauer des Schweigens. “Da sehe ich nicht, dass die es merken, wenn ihre Kinder abdriften”, so sein trauriges Fazit. “Die DDR ist noch tief in den Knochen verwurzelt, sie erwarten, dass alles für das Wohl des Volkes geschehen müsse, und für dieses Volk halten sie dann sich”, erklärt er gegenüber der ZZ bei der Vorstellung seines Buches mit den Reiseberichten.

Bündnis90/Die Grünen können es nicht fassen, dass sie nur beliebt waren, als sie zwei gutaussehende Vorsitzende hatten
Nicht, dass die jetzigen scheußlich oder gräulich aussehen würden, aber der Vergleich mit Annalena Baerbock und Robert Habeck fällt nun einmal eindeutig aus. Als die beiden die Grünenvorsitzenden waren, schlug sich das in den Beliebtheitswerten nieder, die Typen waren in Ordnung und sie gaben das Bild des befreundeten Ehepaares ab, reich archaisch, ohne sich als Pärchen auszugeben. Die gut gelaunte Frau wird dem Mann zugerechnet, so funktioniert es. Logisch, dass die Grünen nun enttäuscht sind, weil sie dachten, die Gesellschaft wäre da weiter.

 
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