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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Merkelokratie
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1608
          Seite 3145          


Rainer Paktistaner
30.11.18
Seite 683
 



@Aber: Ja, zuerst wie immer beim linken Pack, trifft es zuallererst den Proleten, also Dich.

 


Poeta nocturnus
30.11.18
Seite 683
 



Was die SPD besser kommunizieren sollte.

Der Global Compact for Migration
macht Schluß mit Gender, Race & Nation.
Die Gender f o r s c h u n g aber schätzt er,
auch wenn er von was and'rem schwätzt mehr.

 


Aber
30.11.18
Seite 683
 



Ein guter Packt packt das Pack da an, wo es wehtut.

 


Rainer Paktistaner
30.11.18
Seite 683
 



Es gibt mittlerweile soviele Pakte, jeder Schiss ist bereits ein Pakt, allesamt vom und fürs Pack gemacht.

 


Monat
30.11.18
Seite 680
 



@3D-Müller, sehr schwul sahen die beiden Prolls in der Tat nicht aus. Ich denke, es ging den beiden eher um die Tätowierungen. Das ist immerhin naheliegend, denn letztlich ist ein deutscher Proll ohne Tätowierungen nur noch schwer vorstellbar. Es mag zwar sein, dass es hier und da noch einen Proll ohne Tätowierung gibt, aber handelt es sich dann wirklich um einen waschechten Proll? Ich denke, hier sollte die Soziologie übernehmen und schöne Definitionen schaffen.

Seit Sommers alle ihre Tätowierungen zeigen, also diesbezüglich keine Scheu mehr herrscht (Buntheit), sieht man übrigens auch richtige Old-Style-Sachen, also Tätowierungen von Omis und Opis, gestochen Jahrzehnte vor der allgemeinen Tätowierungsmode, unterstes Milieu, ehemalige Knastbrüder- und Schwestern, Nutten in Pension, alte Säufer usw., dementsprechend diese steinalten Tätowierungen, meist denkbar primitiv und oft per Streichholzkopf eingerubbelt. Also das Thema ist vielfältig und divers, daher erwarte ich jeden Monatsanfang sehnsüchtig eine neue Ausgabe der ZZ-Tattoo-Today.

 


Brummbrabbel
30.11.18
Seite 683
 



Migrationspakt (Kurzfassung), auch für völkerrechtliche Laien verständlich:

§1: Jeder darf wohin er will.
§2: Wer dort schon wohnt, zahl' und bleib still.

 


Dieter D. D. Müller
30.11.18
Seite 683
 



@Monat: Waren das wirklich Prolls auf dem Handy? Könnten es nicht eher Prollinnen gewesen sein? Ich kenne doch meine Prolls, die sind normalerweise nicht schwul.

Übrigens, "ZZ Climate Forecast" ist ein wunderbar klangvoller Begriff, der höchste Professionalität und Seriosität ausstrahlt. Außerdem vermeidet er jedes deutsche Wort, womit er ein klares Bekenntnis gegen –> Nationalismus darstellt. Ich finde, Sie sollten ihn der ZZ zur weiteren Verwendung überlassen, d.h. spenden. Die stellt Ihnen bestimmt eine Spendenquittung aus.

Wobei, die ZZ kann natürlich auch selber Hammer-Begriffe erfinden. Der "ZZ-Playmensch" zum Beispiel ist einfach rattengeil. Brutalstmögliches Lob! Wie hier der –> Sexismus überwunden wird, das ist so ... so unglaublich subtil, dass mir die Tränen kommen. Meine Augen sind ein einziges Feuchtgebiet. Gipfel der Subtilität: "Mensch" auf Deutsch statt auf Englisch! Hier muss das sein! Denn durch die Merkelsche –> Willkommenskultur hat Deutschland den Begriff "Mensch" neu definiert, also muss das Ausland halt in Zukunft ein Fremdwort benutzen, wenn es anschlussfähig bleiben will. (Ja, tut mir leid, @Ausland, aber ist so.)

 


Fraukelmer
30.11.18
Seite 683
 



Sieht aus, als ob unser Präsident Zeckenchiß durch einen Misthaufen so groß geworden ist. Zumindest sieht seine Basis sehr braun und nach Scheiße aus. Das erklärt natürlich seine Neigung zur Hochkultur echter deutscher Gesangeskunst. Die teilt er mit der Mitte abwärts.

 


Annalenchen Bierbock
30.11.18
Seite 683
 



Tja, wenn Frau Merkel ein Elektroflugzeug als Regierungsflugzeug benutzt hätte, hätte sie das Problem mit dem nicht funktionierenden Treibstoffablass nicht gehabt. Es lebe der Kohleausstieg und der Verzicht auf den Verbrennungsmotor. Wir brauchen die Flugwende dringend.

 


Monat
30.11.18
Seite 680
 



Bezugnehmend auf die Meldung der ZZ-Climate-Forecast:
Im diesjährigen Sommer, als es so schrecklich glühend war, lüftete sich mir ein altes Geheimnis. Und zwar fragte ich mich seit langem, was die Leute immer auf ihren Handys anstarren. Aufklärung erhielt ich in einem Supermarkt in einer Kassenschlange. Denn vor mir standen zwei knapp bekleidete und reichlich tätowierte Prolls, die intensiv auf ein Handy starrten, das der eine Proll hielt. Dann wischten sie ständig darauf herum, um weitere Bilder zu betrachten. Ich schaute an dem einen Proll vorbei und hatte gute Sicht auf das Handy. Da sah ich, dass diese knapp bekleideten und reichlich tätowierten Prolls auf ihrem Handy knapp bekleidete und reichlich tätowierte Prolls betrachteten. Da hätte ich auch vorher drauf kommen können.

 

          Seite 3145          

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21.09.2024 | Youtube

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20. September 2024

Bundesregierung in Erklärungsnot, warum bei ihr keine Funkgeräte explodiert sind
Wie ernst es nicht nur den Ministern, sondern auch zum Beispiel den Mitarbeitern etwa der Heinrich-Böll-Stiftung oder von Spiegel bis Zeit mit dem Anliegen ist, für die Freiheit Palästinas einzutreten, diese allgemein herrschende Gewissheit hat einen Dämpfer erlitten. Die Vorwürfe aus den Universitäten sind indes nicht allzu stark, denn auch von da kamen die Signale eher distanzierter Solidarität. “Wir vertiefen die Zusammenarbeit”, heißt es von den Jusos.

Unsere Demokratie sollte keine beruflich festgelegten Politiker haben
Politiker mit Ausbildung oder Berufserfahrung? Klingt repräsentativ, birgt aber die Gefahr, dass Politik nur als Steckenpferd betrieben wird und die gesellschaftlichen Notwendigkeiten als nachrangig angesehen werden, wenn der Verbleib in den Institutionen nur als eine von mehreren Karrieremöglichkeiten erscheint. Nichts gegen Menschen mit Berufspraxis, aber die können in Verwaltung und Bürgerräten und zivilgesellschaftlichen Bereichen zum Zuge kommen. Ein Wahlmandat anvertrauen sollte man lieber denen, die es brauchen.

Logistische Spitzenleistung: Termin zur Vereinigung von Berlin und Brandenburg eingehalten
Hand aufs Herz, wer hätte geglaubt, dass nach dem Pannenflughafen und dem Einsturz des Stadtschlosses der für heute angesetzte Termin für die Vollendung der Vereinigung von Brandenburg und Berlin eingehalten werden würde? Wurde er aber, das starke Bundesland Berlin-Brandenburg geht an den Start und führt zum Auftakt die Landtagswahl durch, bei der nun auch die Berliner voll dabei sind. Erste Umfragen sehen ein Hoch bei Grünen und Linken, auch die Kommunistische Plattform erfreut sich einiger Beliebtheit. Aber das Auszählungsergebnis ist abzuwarten.

Reporter bereist Ostdeutschland und trifft auf Menschen, die behaupten, es wäre alles besser gewesen als jetzt, dabei haben sie nur verschwommene Erinnerungen an die DDR
Als Qualitätsreporter muss man auch dahin gehen, wo es wehtut, nach draußen. Mit der offenen Bereitschaft, nicht nur über die Menschen zu reden, sondern auch zu ihnen, fragte er sie, warum sie so sind, aber da traf er auf eine Mauer des Schweigens. “Da sehe ich nicht, dass die es merken, wenn ihre Kinder abdriften”, so sein trauriges Fazit. “Die DDR ist noch tief in den Knochen verwurzelt, sie erwarten, dass alles für das Wohl des Volkes geschehen müsse, und für dieses Volk halten sie dann sich”, erklärt er gegenüber der ZZ bei der Vorstellung seines Buches mit den Reiseberichten.

Bündnis90/Die Grünen können es nicht fassen, dass sie nur beliebt waren, als sie zwei gutaussehende Vorsitzende hatten
Nicht, dass die jetzigen scheußlich oder gräulich aussehen würden, aber der Vergleich mit Annalena Baerbock und Robert Habeck fällt nun einmal eindeutig aus. Als die beiden die Grünenvorsitzenden waren, schlug sich das in den Beliebtheitswerten nieder, die Typen waren in Ordnung und sie gaben das Bild des befreundeten Ehepaares ab, reich archaisch, ohne sich als Pärchen auszugeben. Die gut gelaunte Frau wird dem Mann zugerechnet, so funktioniert es. Logisch, dass die Grünen nun enttäuscht sind, weil sie dachten, die Gesellschaft wäre da weiter.

 
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