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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Merkelokratie
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 3141          


FAZ-SWR-Redaktionsnetzwerk
23.03.20
Seite 902
 



SWR: " "Plan B" wie bei Großmutter in Nachkriegszeiten

Da bleibt die Freiburgerin Ursula Scheuermann ganz cool. Wenn die letzte Rolle zur Neige geht, tritt eben "Plan B" in Kraft und sie zerschneidet ihre alten Zeitungen in handliche Zettel - ganz wie bei Großmutter in Nachkriegszeiten. "

...ganz nach der neuesten Werbung der FAZ:

"Darauf scheisst immer ein kluger Kopf"

 


Steffen Cybert
23.03.20
Seite 902
 



Greenpeace beschäftigt einen ersten Satiriker:

Tagesschau im Corona-Update:

"Greenpeace fordert ökologische Modernisierung
11:03 Uhr

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert, die zur Abfederung der Corona-Krise vorgesehenen Konjunkturprogramme zugleich für eine ökologische Modernisierung Deutschlands zu nutzen. "Deutschland braucht einen neuen, grünen Marshallplan", erklärte der Greenpeace-Klimaexperte Tobias Austrup. Konkret fordert die Organisation, den Förderdeckel für den Ausbau der Solarenergie aufzuheben und private Investitionen in die Energieeffizienz von Gebäuden zu unterstützen. Der derzeit niedrige Ölpreis solle genutzt werden, "um klimaschädliche Subventionen wie das Dieselprivileg abzubauen und so Finanzmittel zur Krisenbekämpfung zu sichern". Die Erfahrungen mit der krisenbedingten Arbeit im Homeoffice sollten genutzt werden, um auch langfristig "die Zahl von Dienstreisen und Arbeitswegen zu verringern".

Greenpeace hat offenbar noch nicht gemerkt, dass die Welt zur Zeit andere Probleme hat als Solarpanelen.

 


Zeit
23.03.20
Seite 902
 



welt.de vermeldet:
„Der Dax stürzt in die Tiefe, die US-Börsen ebenso, die Wirtschaft strauchelt. Sparer fragen sich, was sie tun sollen. WELT hat ein 100-jähriges krisensicheres Portfolio erstellt. Wer sein Vermögen so anlegt, muss auch jetzt nicht zittern.“

Bemerkenswert, was das für kluge Menschen in den Redaktionen sind. Erst retten sie den Wald, dann das Ozonloch, dann das Klima und jetzt garantieren sie für hundertjährigen Wohlstand. Ihnen ist nichts unmöglich.

 


Abschiedsgeschenk BP
23.03.20
Seite 902
 



Die große Errungenschaft der europäischen Idee der internationalen Solidarität lassen wir uns nicht kaputtsparen. Nicht heute, nicht morgen, nicht bei schönem Wetter, nicht im Sommer, nie.

 


Corona-Newsticker
23.03.20
Seite 902
 



Das Gesundheitsministerium empfiehlt Eheleuten, in getrennten Zimmern zu schlafen, 1,5m Abstand zu halten und innerhalb geschlossener Räume nicht mehr miteinander zu reden, um die Gefahr von Kreuzinfektionen zu minimieren. Den Postboten sollte nur noch einer der beiden empfangen und der andere sich währenddessen sicherheitshalber in ein anderes Zimmer zurückziehen.

 


Gretas 12. Jünger
23.03.20
Seite 902
 



"Wetterbericht verzichtet auf schönes Wetter, damit die Leute mehr Lust haben drinzubleiben"

Keine neue Merkel-Idee. Das wurde im sozialistischen Rumänien unter Ceaucescu auch schon so gemacht. Aber damals wurden im Winter zu hohe Temperaturen verkündet, damit das Umweltsau-Volk weniger heizt. Sehr klimafreundlich!

Ich kann bis heute nicht verstehen, wieso Ceaucescu und Frau ausgerechnet an Weihnachten 1989 erschossen wurden, und das auch noch wegen "Schädigung der Volkswirtschaft"...

 


Mehr Solidarität wagen
23.03.20
Seite 902
 



Auch die Abgeordneten der nationalen Parlamente sind in Sachen Solidaität sehr eifrig unterwegs.
Weitgehend unbemerkt von den Stammtischen, denen man in dieser ernsten Lage absichtlich keinen Grund zum Überdenken künftiger Wahlentscheidungen liefern wollte, haben die Ministerpräsidenten der Bundesländer in ihrer gestrigen Videoschalte mit <> auch vereinbart, dass der Soli in diesem Jahr, im nächsten Jahr and counting whatever it takes nur maßvoll erhöht wird.
Kompensiert werden soll die, wie gesagt, nur maßvolle Erhöhung, ungenannte Quellen wollten sich auf Anfrage der ZZ Rechercheverbundes Kultur und Ökonomie zur Höhe nicht festlegen, durch die gleichzeitige ebenfalls maßvolle Erhöhung der Demokratieinfrastrukturabgabe.
Und es gäbe auch noch einen weiteren Punkt, um den ewig gestrigen Kritikern, den Wind aus den Segeln zu blasen: 95% des Soli Neu sollten nach Frankreich und Südeuropa, was bekanntermaßen die Sensuchtsländer der Mehrheit der Deutschen sind, überwiesen werden. Eine Bonpflicht sei nicht vorgesehen.Alles solle, wie man es bei unseren Partnern gewohnt ist, also korrekt und unbürokratisch und schnell auf den guten Weg gebracht werden.
@NetzDG: Satirebeitrag eines Amateurs mit Bitte um Nachsicht, wenn der Beitrag nicht den strengen Qualitätskriterien des WDR standhalten sollte

 


Samse Tschebli
23.03.20
Seite 902
 



Eine Rolex kommt selten allein... Habe mir gestern eine Lieferkette bestellt, passend zu meiner Uhr am Handgelenk jetzt neu an meinem Hals.

 


Eine Lesern auf Tauchtstation oder Neudeutsch 'Quarantäne' genannt
23.03.20
Seite 902
 



Herr Zeller, ich habe Sie immer tiefgehalten und unterschätzt - daß Sie aber in der heutigen Zeit den neuen Frühling verleugnen, also das hätte ich nicht für möglich gehalten.

Corona läßt sein blaues Band
Jetzt flattern durch die Lüfte;
Süße, unbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Corona, ja du bist's!
Dich hab ich vernommen!

 


Stunde
22.03.20
Seite 902
 



Verkaufe höchstbietend meine Ku-Klux-Klan-Spitzmaske. Ist zwar keine reguläre Atemmaske, aber doch besser als nichts. Gebote bitte unter klan-zubehör.de unter „Angebote“.

 

          Seite 3141          

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18.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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