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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Merkelokratie
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Leserbriefe

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zu Seite 1608
          Seite 3138          


Rainer Gschnätzlets
05.12.18
Seite 685
 



@dddm: Also, im Vergleich, ist Zürich ja auch noch keine Stadt, politisch jedoch ganz sicher auch ein rotes Drecksfozenloch, ähm "Red Dirty Bitchhole"; die NZZ wird allgemein überschätzt, die hatte ihre guten Zeiten plusminus mehr so grad um Hitlerjugend und kurz später herum, ähm, also im Vergleich zur ZZ.

 


Leser Nummer 393696
05.12.18
Seite 685
 



Typisch, die Holocaust Überlebende Nacht wurde in Gaza wieder nicht gefeiert, diese Palästinenser.

 


Dieter D. D. Müller
05.12.18
Seite 685
 



... oh, und eine grüne Parteigenossin von Palmer, die Berliner Senatorin (sic!) Ramona Pop (Pop?!), schreibt zum selben Thema das hier:

"Lieber #BorisPalmer, niemand zwingt Dich, nach #Berlin zu kommen. Wenn Du Metropole, Vielfalt, Tempo und Lebenslust nicht erträgst, kannst Du woanders die Kehrwoche zelebrieren und Dich als Hilfssheriff blamieren."

Genauso hochqualifiziert wie Chebli. Die GRÜNEN können's also auch selber.

 


Dieter D. D. Müller
05.12.18
Seite 685
 



Zuerst mal, ich bin auch #Intelligenzopfer, lieber @Hochbegabter Leser. Ein wundervoller Begriff! Wer sich so was ausdenkt, kann kein Hochstapler sein ... aber was ich eigentlich sagen will: BERLIN.

Berlin ist bekanntlich ein rotes Dreckloch, oder wie die Amis sagen, ein "Red Shithole". Ist halt so, muss man nicht drüber diskutieren, ABER: Wenn die Ausländer das merken und sogar drüber spotten, dann ist das sehr, sehr peinlich. Benedict Neff aus der pieksauberen Schweiz hat's gemerkt und leider auch einen saftigen Artikel darüber geschrieben, den Müller und Chebli ... aber die lesen so was ja nicht, daher hier exlusiv für ZZ-Leser:

www.nzz.ch/feuilleton/berlin-ist-halt-doch-ein-bisschen-wie-afrika-ld.1439780

"Berlin ist halt doch ein bisschen wie AFRIKA"! Peinlicher geht ja wohl nicht. However, der Artikel ist ein einziger Hochgenuss, und daher ein Muss für den anspruchsvollen ZZ-Leser. Dreck lässt man sich am besten von Sauberen beschreiben, die können das am besten beurteilen, wegen Kontrast und so.

Peinlich ist aber auch schon, wenn ein deutscher Oberbürgermeister den Dreck bemerkt und sich drüber auskotzt. Boris Palmer, der AfD-Mann der Grünen, hat's getan, gerade mal zwei Tage nach Neff:

www.welt.de/politik/deutschland/article184963950/Nichts-klappt-Boris-Palmer-fuehlt-sich-in-Berlin-nicht-sicher.html

"Nichts klappt"! Wie peinlich ist das denn wieder? Aber der Höhepunkt kommt noch: Palmer hat sich dafür einen hochqualifizierten Kommentar von Safran Chebli eingefangen. Ich zitiere wörtlich:

"Lieber Herr #Palmer, bleiben Sie zu Hause, wenn‘s in #Berlin so unerträglich ist. Wir Berliner brauchen Sie hier nicht! Bin sicher, Sie finden andere Themen, um die gefährliche Sucht nach Aufmerksamkeit zu befriedigen."

Wow. Das ist Ausgrenzung. Eine klare Hassbotschaft! Wieso darf die das, wo sie doch bei der SPD ... ach so, Müller, ich vergaß. Der steht auf so was. Aber das Dreckloch ist trotzdem peinlich, also Berlin, meine ich. Ich glaub, da geh ich nicht mehr hin.

 


Old white man
05.12.18
Seite 685
 



Erinnere mich dunkel, dass Dummer Leser mal zum klügsten Leser erkoren wurde, weil er irgendeinen von Herrn Zeller geschickt versteckten Hinweis auf den Gigakomiker Stefan Gärtner schneller als andere erkannt hat. Dummer Leser hat den Titel aber nicht angenommen, sondern an Kathrin Goebbels-Eckardt weitergereicht, die so schön erzählen kann, wie die Nazis die Dresdner Frauenkirche zerstört haben.
Ehre, wem Ehre gebührt.

 


Hochbegabter Leser
04.12.18
Seite 685
 



@Sehr kluger Leser: Vielen Dank für die Wahl Ihres Nicknames. Es gehört viel #Mut dazu, sich so offen zu seiner Intelligenz zu bekennen. Ich selber habe es bisher nicht gewagt, aber Ihr Vorbild hat mir Mut gemacht, es Ihnen gleichzutun. Kein leichter Schritt in einer Umgebung, wo es von selbstangemaßten Dummen nur so wimmelt! Ich meine, "Dummer Leser", Dümmerer Leser", sogar "Dümmstmöglicher Leser", das ist doch ... aber eigentlich glaube ich denen das nicht. Die trauen sich bloß nicht zu sagen, dass sie hochintelligent sind. Müssen sie ja, wenn sie ZZ lesen.

PS: Wir Intelligenzopfer sollten solidarisch sein! In einer Gesellschaft, die das #Gleichheitsgebot an erste Stelle setzt, müssen wir zusammenhalten und klare Kante zeigen. Als Erkennungszeichen könnte ich mir z.B. gelbe Westen vorstellen.

 


Kevin muß mal
04.12.18
Seite 685
 



Bloß nicht!
Die linke Berliner Kackscheisse auch noch im Meer?
Der ganze Atlantik voll mit Kotze, Scheiße, Nadeln und Graffitis?

Ein schmieriger rotgrüner Film über dem Meeresboden ist alles, nur nicht sexy.

 


Oderix
04.12.18
Seite 685
 



@SkL: Nein, sie fordern nach alter Sitte "Die alte Hexe soll brennen", halt Traditionalisten, oder.

 


Sehr kluger Leser
04.12.18
Seite 685
 



Gibt's ein 'Kunstkollektiv für schöne Politik', das "Tötet Merkel" fordert?

 


ZZ-Leser
04.12.18
Seite 685
 



Leute, Leute beruhigt euch....ich geh jetzt erstmal Blutwurst essen...

 

          Seite 3138          

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20. September 2024

Bundesregierung in Erklärungsnot, warum bei ihr keine Funkgeräte explodiert sind
Wie ernst es nicht nur den Ministern, sondern auch zum Beispiel den Mitarbeitern etwa der Heinrich-Böll-Stiftung oder von Spiegel bis Zeit mit dem Anliegen ist, für die Freiheit Palästinas einzutreten, diese allgemein herrschende Gewissheit hat einen Dämpfer erlitten. Die Vorwürfe aus den Universitäten sind indes nicht allzu stark, denn auch von da kamen die Signale eher distanzierter Solidarität. “Wir vertiefen die Zusammenarbeit”, heißt es von den Jusos.

Unsere Demokratie sollte keine beruflich festgelegten Politiker haben
Politiker mit Ausbildung oder Berufserfahrung? Klingt repräsentativ, birgt aber die Gefahr, dass Politik nur als Steckenpferd betrieben wird und die gesellschaftlichen Notwendigkeiten als nachrangig angesehen werden, wenn der Verbleib in den Institutionen nur als eine von mehreren Karrieremöglichkeiten erscheint. Nichts gegen Menschen mit Berufspraxis, aber die können in Verwaltung und Bürgerräten und zivilgesellschaftlichen Bereichen zum Zuge kommen. Ein Wahlmandat anvertrauen sollte man lieber denen, die es brauchen.

Logistische Spitzenleistung: Termin zur Vereinigung von Berlin und Brandenburg eingehalten
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Reporter bereist Ostdeutschland und trifft auf Menschen, die behaupten, es wäre alles besser gewesen als jetzt, dabei haben sie nur verschwommene Erinnerungen an die DDR
Als Qualitätsreporter muss man auch dahin gehen, wo es wehtut, nach draußen. Mit der offenen Bereitschaft, nicht nur über die Menschen zu reden, sondern auch zu ihnen, fragte er sie, warum sie so sind, aber da traf er auf eine Mauer des Schweigens. “Da sehe ich nicht, dass die es merken, wenn ihre Kinder abdriften”, so sein trauriges Fazit. “Die DDR ist noch tief in den Knochen verwurzelt, sie erwarten, dass alles für das Wohl des Volkes geschehen müsse, und für dieses Volk halten sie dann sich”, erklärt er gegenüber der ZZ bei der Vorstellung seines Buches mit den Reiseberichten.

Bündnis90/Die Grünen können es nicht fassen, dass sie nur beliebt waren, als sie zwei gutaussehende Vorsitzende hatten
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