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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 3138          


Prof. Dr. Christian Pfeiffffer (Kriminalvirologe)
25.03.20
Seite 903
 



Die Kriminalitätsrate sinkt schneller als die Corona-Todesrate steigt. Das ist sensationell und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

 


Dieter D. D. Müller
25.03.20
Seite 903
 



... das erste Buch des rumänischen Schriftstellers Emile Cioran, später Exil-Rumäne (Paris), hatte den Titel:

"Auf den Gipfeln der Verzweiflung"

Genau da bringt mich der BER hin. Es ist einfach
d-e-p-r-i-m-i-e-r-e-n-d.

 


Dieter D. D. Müller
25.03.20
Seite 903
 



Mein Gott, der Senior-Influencer ist heute so bitter! Das hält ja kein BER aus. Grau-en-haft. Erst vermasseln sie alles, und dann sagt ihnen noch einer, wieso, ihr könnt doch locker eröffnen, da kommt doch sowieso keiner. T-o-t-a-l panne ist das. *Fremdschäm*!! #BER_enteignen, oder so!

 


Nemorino
24.03.20
Seite 902
 



À propos Brüssel.

Hat eigentlich jemand etwas von unserer Englischlehrerin gehört?

Die muß sicher erst die Platte wechseln.

 


Hab
24.03.20
Seite 902
 



spiegel.de vermeldet:
"Erst schwindet die seelische Nähe, und im Ergebnis findet kein Sex mehr statt".

Seelische Nähe zu Frauen, ach du liebe Güte.

 


Nemorino
24.03.20
Seite 902
 



@Satiricus
Wer ist Greta?

Im Ernst. Diese Kriese hat die Prioritäten ein wenig zurechtgerückt und die heiße Luft aus dem ganzen Klimagedöns rausgelassen. Wer im nächsten halben Jahr noch etwas vom Klima und Welt retten und CO2 faselt, macht sich nur noch lächerlich.
Wobei ich persönlich mit dem Schlimmsten rechne also länger als ein halbes Jahr. Man schüttet das Kind mit dem Bade aus, rettet uns vor dem imaginären Virusfeind und beamt uns dabei zurück ins Jahr 1929.
Mal schauen wie lange sich der Michel zu Hause einsperren läßt und wie Berlin und Brüssel in sechs oder 12 Monaten aussehen.

 


Satiricus
24.03.20
Seite 902
 



@Nemorino: Interessant. Genau das wollte ich auch schon fragen. Aber was ist aus Greta selbst geworden? Was macht sie nun, wo die Welt (zumindet vorübergehend) nicht mehr nach ihrer Pfeife tanzt? Hält sie das psychisch durch?

Antwort:
Sie hat sich für das Naheliegende entschieden.

 


Streifen
24.03.20
Seite 902
 



Von hier und heute geht eine neue Epoche der Klopapiergeschichte aus, und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen.

 


Grätsch*
24.03.20
Seite 902
 



Maine Vrau sackt, ich soll kainesvalls viral
gehen.

 


Nemorino
24.03.20
Seite 902
 



Hab lang nichts geschriebenen hier.
Aber das mus ich unbedingt teilen:

https://postimg.cc/JsJ4vwXL

 

          Seite 3138          

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18.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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