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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Merkelokratie
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 3130          


Steven Cybert
30.03.20
Seite 905
 



Der Held der Woche: Feuerwehrmann André Muswieck, Feuerwache Rügen.

Als er das Telefon abnimmt und die Bundeskanzlerin am Telefon ist, legt er einfach auf. Seine Begründung: "Ich hatte neulich ihre Fernsehansprache gehört und befürchtete das Schlimmste."

 


anamnesis
30.03.20
Seite 905
 



Die Stabilität einer stabilen Regierung wird durch ihr Gewähltwerden garantiert. Jetzt in diesen coronageschüttelten Zeiten werden die Menschen weniger, die das nicht verstehen.

 


Grobkorn
30.03.20
Seite 905
 



Es ist zum Verrücktwerden! Die linke Gehirnseite reagiert mit Hoffen, die rechte mit Daumendrücken.
Was soll bloß aus mir werden! Ich glaub, ich hab Corona...

 


Man kann
30.03.20
Seite 905
 



nur hoffen, dass der hessische Finanzminister keine Nachahmer im Kanzleramt findet.

 


Gretas 12. Jünger
30.03.20
Seite 905
 



So ihr Nazis, wer von euch war das, oder wollt ihr es mal wieder auf einen unschuldigen geflüchteten Chefarzt aus Afghanistan schieben?

"In einem Intercity-Express aus Münster habe ein junger Mann (19) ohne Fahrschein und Geld gesessen, um nach Berlin zu reisen. Gegenüber der Schaffnerin habe er angegeben, Adolf Hitler zu sein und daher keinen Fahrschein zu benötigen"

https://www.bz-berlin.de/berlin/19-jaehriger-adolf-hitler-will-im-ice-nach-berlin-polizeieinsatz

 


Prof. Raban Rübenreiber
30.03.20
Seite 905
 



Das von meinem Vorredner inspazierte Phänomen der
Leugnungs-Leugnung stellt uns in der Tat vor neue Herausforderungen, und es sollte uns daher weit über kryptostalinistische Deutungszusammenhänge hinaus infizieren. Doch nicht weniger totalitär – und zugleich vorurteilsfrei! – müssen wir, so meine ich, die Frage inhalieren, ob denn eine suffiziliante Antwort auf Pandemien tatsächlich der Pandemismus sein kann, und zutreffendenfalls,
ob nur ein akademischer Pandemismus hinreichend erfolgversprechend wäre – Fragen, die, soweit zu erkennen, bislang nicht einmal gestellt sind.

 


Meilen
30.03.20
Seite 905
 



Ihr miesen rechten Leugner-Leugner.

PS: Trotzdem finde ich es nett, dass die Tiere sich gegenseitig besuchen. Aber die sind ja auch nicht rechts, sondern eher links, jedenfalls aber öko.

 


Old white man
29.03.20
Seite 905
 



Danke für die Blumen, werter 3DMüller.
Sie haben häufig Anlass gegeben, Ihnen ebenfalls welche zu überreichen.
Bleiben Sie gesund und dem ZZ-Gästebuch erhalten.

 


Dieter D. D. Müller
29.03.20
Seite 904
 



Werter @Old white man, Sie sind mir seit Jahren lieb und teuer als Beiträger dieser Spalte, und Ihre jüngste Antwort an "Ist das hier" hat meine Wertschätzung nur noch weiter gefestigt. Wer linksrotgrüne, kryptostalinistische Arschlöcher auch so nennt, der hat meinen vollen Respekt. Und mehr als das.

Ich möchte Ihnen in diesem Zusammenhang einen Spruch von Nassim Nicholas Taleb weitergeben, aus dessen faszinierendem Buch "Antifragilität" (2012) und dort betitelt als "Erste ethische Norm":

Wer einen Betrüger als solchen erkennt, ihn aber nicht als Betrüger bezeichnet, ist ein Betrüger.

Ich kann die Einstufung dieser Norm an Nummer eins nur vehement unterstützen. Man könnte sie auch wie folgt umbauen:

Wer ein Arschloch als solches erkennt, es aber nicht als Arschloch bezeichnet, ist ein Arschloch.

Hugh, ich habe gesprochen.

 


Solidarität mit GB
29.03.20
Seite 905
 



Ralf und Gesine wollen ab 1. April Harry und
Meghan vertreten, aber Her Majesty is not amused.

 

          Seite 3130          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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