Kevin muß mal
22.05.20
Seite 928 | "...dann kommt die ganze Scheisse wieder hoch...!"
https://twitter.com/i/status/1179486112248676352
Willkommen, Scheisse! | |
Rolf Lindner
22.05.20
Seite 928 | Ich beanspruche hiermit die Rechte für eine grüne, links zu tragende Armbinde mit einer schwarzen Raute im roten Kreis. | |
Lesender
22.05.20
Seite 928 | @Antwort: Sagenhafte Antwort. Genau so ist es:
1989 darf sich nicht wiederholen.
1989 darf sich nicht wiederholen!
1989 darf sich nicht wiederholen!!!
Jetzt sitzt das bei mir. | |
Wer
22.05.20
Seite 928 | Ihr elenden populistischen Hetze-Multispreader, merkt denn hier keiner, das die ZZ ganz offensichtlich ein Prüffall für den Staatsschutz sein sollte, doch bisher wurde leider nichts unternommen, auch die GSG9 kam gegen die ZZ-Mediengruppe-Zentrale auf dem Obersalzberg nicht zum Einsatz. Die ZZ bleibt damit die Schmierinfektion der Mundschutzleugner im Virenpelz, und wohin das führt, ist leider nur allzu bekannt, nämlich zu 1989. Antwort: 1989 darf sich nicht wiederholen. | |
Dieter D. D. Müller
22.05.20
Seite 928 | Aber so panne der ZZ-Beitrag über die Richter*in auch war, und so wenig diese Tatsache in klaren Worten verschwiegen werden soll: Die Nr. 928 gibt auch Anlass zum Lob. Zu höchstem Lob sogar! Denn
– Sozialastronomie
– Politbürometer
sind Begriffe, die von unserem Rücken nicht mehr wegzudenken sind, und die VW-Armbinden sind Öl auf die Mühlen all derer, denen soziale Gerechtigkeit noch ... aber das soll der Bundespräsident sagen. | |
Dieter D. D. Müller
22.05.20
Seite 928 | Die Kanzlerin muss überhaupt nichts "sagen", wenn beim Bundesverfassungsgericht Stellen neu besetzt werden. Dafür gibt es doch politische Quoten, genau wie beim Rundfunkrat. Barbara Borchardt zum Beispiel m u s s t e ins BVerfG gewählt werden, weil gerade nicht genug Bolschewist*innen drin waren. Die Quoten werden bei denen routinemäßig geprüft, und diesmal haben sie halt festgestellt: Oh, unsere Bolschewist*innenquote ist zu niedrig, da müssen wir sofort nachsteuern.
Also alles wie gehabt. Die Wahl von Borchardt war sowieso alternativlos, die musste nicht erst von der Alternativlosen dazu gemacht werden. Wäre ja auch doppelt gemoppelt gewesen. Und was die FDP-Richter*in betrifft, die in der ZZ erwähnt wird: DIE ist natürlich auch nur wegen der Quote nicht reingekommen. Beim BVerfG gibt's keine FDP-Quote. So einfach ist das in Wirklichkeit. | |
anamnesis
22.05.20
Seite 928 | Kaufen muss nicht sein. Aluhüte aus Frischhaltefolie können von Begabten so um den Kopf gewickelt werden, dass sie nicht nur Strahlen abgewehren, sondern Mund, Nase, Augen und Ohren vor Viren schützen, falls die Verschwörung nicht stimmt. Wenn sie stimmt, kann das Gesicht durch vorsichtiges Abwickeln der Folie teilentblößt werden. Ein YouTube-Video zeigt demnächst den weniger Begabten, wie gewickelt wird. | |
Eskinade
22.05.20
Seite 928 | SPD: Alte Zöpfe wiederbeleben und alte Hüte besteuern.
Grüne Jugend: Aluhüte umgekehrt aufsetzen (auf dem Kopf), Prinzip Trichter. Dem Bewußtsein kann es nicht schaden, perspektivisch betrachtet. | |
Grobkorn
22.05.20
Seite 928 | Der Bunte Präsident & Co:
Beim Betrachten des rottumben und grünlinken Gurkenpanoptikums der deutschen Politik muss auch ich zugeben: Man kann Deutschland nur mit erbrochenem Herzen lieben! | |
Steven Cybert
22.05.20
Seite 928 | Streit im Rot-Grünen Lager: Während Robert Habeck Aluhüte komplett verbieten will, denken Eskia und Norbert Walter eher daran, entweder Aluhüte zu besteuern oder deren Träger zur Zwangsarbeit auf dem Energieökohof zu verpflichten. "Aluhutträger eignen sich hervorragend zum Anschieben von Windrädern zur Ökoenergieerzeugung", so Eskia zum ZDF-Politbüro-Meter, einem Teil des Rechercheverbundes der Medien-Funkemarichen-Gruppe und der ARD. | |