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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe


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Name 
zu Seite 1791 


          Seite 313          

Notabene
02.05.25
Seite 1704

 

Diphallie kann man behandeln.

 

Katrin Dingens-Dingens
02.05.25
Seite 1704

 

Die queer-Gruppe hatte für die Kinder beim Vulvamal-Workshop extra einen Tisch mit Regenbogenfarben aufgebaut. So sieht ein gemeinsames Miteinander einer Zuversicht für alle aus, auf das wir uns solidarisch freuen können und keiner vergessen wird.

 

Auf' m Friedhof ? ?
02.05.25
Seite 1704

 

Ich dachte der Fritze hatte auch eine! Der wär doch als Modell ebenso geeignet!

 

Die ist nicht nur a-sexuell,
02.05.25
Seite 1704

 

die ist sogar a-lebendig.

 

Der Vater hat einen Dr. in Philosophie
02.05.25
Seite 1704

 

und heißt Dr. Robert.

 

Dabei schaut die gar nicht so aus.
02.05.25
Seite 1704

 

als ob die sowas hätte. Freilich ist die intrinsisch sicher. Die fasst bestimmt keiner an. Vielleicht ist da einfach etwas hintätowiert? Oder ein Abziehbild?

 

Das braune Sumploch
02.05.25
Seite 1704

 

ist mein Feind!

 

Einen Personalausweis
02.05.25
Seite 1704

 

hat eh nur das Personal.

 

Büro Esken
02.05.25
Seite 1704

 

Pressemitteilung: "Mit Löschung aller social media accounts wird jede*r bestraft, der .... In besonders schweren Fällen Entzug des Personalausweises bis drei Jahre."

 

Sind Sie wirklich sicher ?
02.05.25
Seite 1704

 

Also, wenn man es nur von hinten sieht ?

 

          Seite 313          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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