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Frechheit


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 3129          


Vorsicht Fakenews...
30.03.20
Seite 905
 



+++ Söder, Merkel, Laschet und Kretschmann an Corona-Hysterie gestorben +++

+++ Mitgefühl gilt den hinterbliebenen Panikverbreitern beim RKI und in den Medienkonzernen +++

+++ Mietgesuch: obdachlos gewordene Bandwürmer suchen neuen Dickdarm für symbiotische Wohngemeinschaft +++

 


Theodor Wiesengrund A.
30.03.20
Seite 905
 



Mein geschätzter Kollege Ruben Rabenreiber hat mit seinen eloquenten Ausführungen einmal mehr den wissenschaftlichen Nagel mitten ins Gesicht getroffen, seine Theoreme brillieren, ja oszillieren nachgerade opulent im Grand-Hotel Sprachwahnsinn. Dennoch kann ich nur mit Bitterkeit mich erinnern an jene Pandemie des Tittenzeigens, die in der Endzeit meiner schwerwissenschaftlichen Tätigkeit in meiner Vorlesung sich zutrug. Um es ganz unhorkheimersch zu sagen: Weiber an der Uni bringen nur Unglück.

 


K. Hahne
30.03.20
Seite 905
 



Der Kanzler der Herzinnen und Herzen H. Beck empfiehlt den Zoos, die Besuchspause für den Kampf gegen rechts zu nutzen und die Braunbären grün zu färben.

 


Hügel
30.03.20
Seite 905
 



Liebe Freunde, die Coronakrise erfordert unkonventionelle Maßnahmen, auch und gerade im Privatbereich. Denn bald sind in den deutschen Spitälern alle Beatmungsgeräte belegt und dann werden die Patienten zum Sterben nach Hause geschickt, genauer: zum Ersticken. Aber das muss nicht sein. Meine Heimwerker-Lösung: Geht zur Tankstelle und entwendet dort eins der mobilen Pressluftgeräte, mit denen man Reifen aufpumpt. Stellt das Pressluftgerät zu Hause neben das Patientenbett, steckt dem um Luft ringenden Patienten das Ende des Pressluftstabs in ein Nasenloch und drückt dann eine Sekunde den Auslöseknopf (aber bitte nicht über 3 bar). Das mehrmals pro Stunde wiederholen. Egal wie es ausgeht, mehr kann man nicht machen und das ist ja immerhin ein gutes Gefühl.

 


Bernhard Grzimek
30.03.20
Seite 905
 



Neulich rief Frau Merkel im Zoo an und die Eisbären haben einfach aufgelegt.

 


Steven Cybert
30.03.20
Seite 905
 



Der Held der Woche: Feuerwehrmann André Muswieck, Feuerwache Rügen.

Als er das Telefon abnimmt und die Bundeskanzlerin am Telefon ist, legt er einfach auf. Seine Begründung: "Ich hatte neulich ihre Fernsehansprache gehört und befürchtete das Schlimmste."

 


anamnesis
30.03.20
Seite 905
 



Die Stabilität einer stabilen Regierung wird durch ihr Gewähltwerden garantiert. Jetzt in diesen coronageschüttelten Zeiten werden die Menschen weniger, die das nicht verstehen.

 


Grobkorn
30.03.20
Seite 905
 



Es ist zum Verrücktwerden! Die linke Gehirnseite reagiert mit Hoffen, die rechte mit Daumendrücken.
Was soll bloß aus mir werden! Ich glaub, ich hab Corona...

 


Man kann
30.03.20
Seite 905
 



nur hoffen, dass der hessische Finanzminister keine Nachahmer im Kanzleramt findet.

 


Gretas 12. Jünger
30.03.20
Seite 905
 



So ihr Nazis, wer von euch war das, oder wollt ihr es mal wieder auf einen unschuldigen geflüchteten Chefarzt aus Afghanistan schieben?

"In einem Intercity-Express aus Münster habe ein junger Mann (19) ohne Fahrschein und Geld gesessen, um nach Berlin zu reisen. Gegenüber der Schaffnerin habe er angegeben, Adolf Hitler zu sein und daher keinen Fahrschein zu benötigen"

https://www.bz-berlin.de/berlin/19-jaehriger-adolf-hitler-will-im-ice-nach-berlin-polizeieinsatz

 

          Seite 3129          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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