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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Merkelokratie
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 3124          


Prof. Guido Knopf
03.04.20
Seite 907
 



Bedenklich: Die Zahl der Corona-Sendungen im deutschen TV übersteigt die Zahl der Hitler-Reportagen erstmals deutlich

Antwort:
Dann kommt bald Hitlers Corona.

 


Holzbein
03.04.20
Seite 907
 



Corona – Völkersterben von seiner schönsten Seite. Zumal das Völkersterben ausnahmsweise einigermaßen gleichmäßig verteilt ist. Allerdings schätze ich, dass gerade dieser Umstand ursprünglich von den Völkersterben-Jubelpersern nicht bevorzugt war. Aber wie das oft so ist, es kommt anders, als man denkt, ja ja.

Antwort:
Die werden schon übrigbleiben.

 


Claus Klebt
03.04.20
Seite 907
 



Deutsche Umwelthilfe verklagt den Corona-Virus wegen Überschreitens der Messwerte

 


Josef Ackerfrau
03.04.20
Seite 907
 



Ach, da schau hin. Ich dachte immer, die Eurobonds sind diese genannten Klopapiere...

 


Alles spricht
03.04.20
Seite 907
 



für den Wechsel des Abo von Zeit zu Spiegel. Garantiert weniger Papier, nachdem das Sturmgeschütz seinen Kanonieren Kurzarbeit verordnet hat. Allerdings: Weniger Papier? Schon wegen der unterschiedlichen Papierqualität sollte der Wechsel nochmal bedacht werden.

 


Dieter D. D. Müller
03.04.20
Seite 907
 



... äh, ich frage mich gerade: Was, wenn die ZZ-Ausgabe Nr. 1000 mit dem Ende der Corona-Krise zusammenfällt? Ich meine, das könnte ja sein, und zweitens wäre es DIE Chance für die ZZ, auch mal als Trittbrettfahrer abzusahnen statt immer nur als Original. Schlage daher vor, die Entwicklung auf dem Corona-Markt sorgfältig zu verfolgen und die Nr. 1000 genau dann zu bringen, wenn der Markt zusammenbricht. Es winken enorme Gewinne! Die ZZ kann zum Herold der Post-Corona-Ära werden, wenn sie ihr Großjubiläum mit deren Beginn verschmilzt!

 


Dieter D. D. Müller
03.04.20
Seite 907
 



Da haben wir es doch: Der örtliche ZEIT-Abonnent will es jetzt mal mit dem SPIEGEL versuchen. Das ist ganz klar die schönste Meldung in Nr. 907. Von wegen Tunnelblick! Der örtliche Deutsche an sich nimmt das Sortiment in seiner ganzen Breite wahr und trifft dann eine differenzierte Entscheidung für etwas völlig anderes. Oder für etwas anders Aussehendes, aber auf jeden Fall differenziert er nach objektiven Kriterien.

Jetzt fühle ich mich besser. Danke.

 


Analysten sagen ...
03.04.20
Seite 907
 



... ZZ-Papiere mit Häkelhut und Sprengfalle
bleiben hoch notiert, da gut diversifiziert !

 


Sehr kluger Leser
02.04.20
Seite 906
 



Den Satz: "Wir haben uns geirrt" werden wir aus dem Lügenmaul eines hierzulandigen Journalisten niemals hören oder lesen.

 


Frage an den ZZ-Leserservice
02.04.20
Seite 906
 



WeLT: "Traumforschung - Was es bedeutet, vom Sex mit dem Chef zu träumen"

Kann das der weibliche Teil des weitverzweigten ZZ-Redaktionsnetzwerks einmal in einem ZZ-Artikel thematisieren?

Antwort:
Das bedeutet: wenig Traumarbeit.

 

          Seite 3124          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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