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Name 
zu Seite 1793 


          Seite 3114          

Nemorino
18.06.20
Seite 939

 

Mein Gott, jetzt hab ichs. Mein Blick war zu sehr auf den zweiten Teil des Wortes konzentriert, den Schnitt. Da wird man leicht sexistisch verführt, rein vom zu schneidenden Objekt her gesehen.
Um den ersten Teil, den Kaiser, um den geht es in Wahrheit.
Also z.B. Raute statt Kaiser. Ist ja praktisch identisch im Mainstream. Die beten die Raute wie ihre Königin oder Kaiserin an.
Vorschlag drei lautet also:

Rautenschnitt.

 

Nemorino
18.06.20
Seite 939

 

@Political correctness

Vaginalschnitt ist vielleicht auch nicht gut, da kommen gleich wieder die Genitalverstümmeler un die Ecke und ich bin gleich wieder ein Islamophobling.
Dann also Dammschnitt, oder haben wir nicht den Promotions-Ghostwriter der Brüsseler Englischlehrerin in unserer Mitte, der könnte das doch gut wissen.

 

Nemorino
18.06.20
Seite 939

 

Vaginalschnitt?

 

Political correctness
18.06.20
Seite 939

 

Kann es noch einen Kaiserschnitt geben ?

 

Axt
18.06.20
Seite 939

 

Ich denke, angesichts der rechten Unterwanderung ist es Zeit, die KSK aufzulösen, auch und besonders mit Rücksicht auf unsere Minderheiten-Mitbürger. Vollwertiger Ersatz ist doch sowieso längst vorhanden, und zwar all die militärisch solide ausgebildeten Flüchtlinge aus Syrien, Libyen, Afghanistan usw. Eine schlagkräftige und loyale Spezialtruppe aus diesem Menschen zu formen, sollte kein Problem sein.

 

Kleines Ferkel
18.06.20
Seite 939

 

Aber "große Kulleraugen", wie? Heuchler!

 

Gretas 12. Jünger
18.06.20
Seite 939

 

@Kleines Ferkel

Nein, nein, nein! Große braune Euter stören viel zu sehr beim Ernten der Kakaobohnen.

 

Biegen Biegen Biegen
18.06.20
Seite 939

 

Der neue offizielle Claim der Tagesschau wird heute im Beisein von reichlich Politprominenz vorgestellt

Fakten schaffen ohne Waffen

 

Rinderzuchtverband
18.06.20
Seite 939

 

Wir sind gegen Rassismus gegen Cows of Color.

 

Kleines Ferkel
18.06.20
Seite 939

 

Ersetzt die lila Kuh durch eine braune Kuh mit großem Euter.

 

          Seite 3114          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
26. November 2025

Familienunternehmen werden zum Problem
Die bei Familienunternehmen herrschenden Strukturen ähneln denen von Clans aus dem schattenwirtschaftlichen Milieu. Das Gemeinwohl spielt in ihrem Geschäftsmodell keine Rolle. Wenn sie anfangen, sich dementsprechend auch gesellschaftlich relevant zu verhalten, müssen Maßnahmen ergriffen werden. Wenn es erst zu spät ist, hilft keine Ächtung mehr.

Bankmanager geht davon aus, nach der Verstaatlichung übernommen zu werden
Wird die Bank verstaatlicht, macht der Bankmanager eben unter der neuen Führung weiter, davon ist er fest überzeugt. «Ich bin ja nicht der Kapitalist, darum werde ich nach der Überwindung des Kapitalismus in den Dienst der Partei der Transformation treten, Banken und Manager werden immer gebraucht», sagte er der ZZ. «Die Signale, die aus der Partei kommen, sind eindeutig», wie er findet.

Quellen: SPD will keinen vorgezogenen Wahlkampf, weil da Friedrich Merz wieder richtig gut sein könnte
Wird die Zerreißprobe zum Lackmustest für die Resilienz gegenüber den Fliehkräften der Koalition? Wie das Faktenfuchs-Portal meldet, scheut die SPD den Bruch, weil sie es dann mit Friedrich Merz als Wahlkämpfer zu tun kriegen könnte, und als der ist er nah am Wähler. «Allen Beteuerungen, den Unions-Wahlkampf nicht auf dem Rücken der SPD auszutragen, glauben wir erst, wenn sie sich bewahrheiten», wird Bärbel Bas zitiert. Damit dürfte die Legislaturperiode voll erfüllt werden.

Breites Bündnis aus Grüner Jugend mit klarer Positionierung gegen Hammerverbotszonen in Wohngebieten
Sind Hammerverbotszonen ein Mittel zur Vorbeugung gegen Gewalt an Personen, die den Kreisen des politischen Gegners zugerechnet werden? Diese Befürchtung hat die Grüne Jugend. «Wir sind gegen die Behinderung des Kampfes gegen Faschisten», formulierte Katrin Göring-Eckardt die Ablehnung der Pläne.

Folge der Wahl: Ohne Robert Habeck sind die Gasspeicher nicht ausreichend gefüllt
Regierungen, unter denen es dem Land zu gut geht, werden schnell mal abgewählt. So geschehen mit der Ampelkoalition. Unter Robert Habeck bestand ein Wärmeproblem, kein Stromproblem, und des Wärmeproblems hat er sich angenommen und es gelöst, obwohl er das Gas gar nicht mag. So geht kluges staatsmännisches Handeln. Davon sind wir nun weit entfernt, wie die Zimmertemperaturen im Winter ein kaltes Zeugnis ablegen werden.

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