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Frechheit


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Merkelokratie
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 3109          


Anfrage an die ZZ-Abtg. Zeichensetzung
15.04.20
Seite 912
 



Wo bleibt in der ZZ die Zeichensetzung? Der Deutsche Journalistenverband hat beschlossen, dass jede Zeitung in Deutschland künftig mindestens 40 Prozent gesetzte Zeichen enthalten muss.

 


Satirekommission
15.04.20
Seite 912
 



ZZ912 - das ist höchste Regierungskunst. Zeller beweist: Wir sind das Land der Dichter und Denker! Genial!

 


Der Kreuzberger Beobachter
15.04.20
Seite 912
 



Na endlich, Jungmann und Winkeljunge sind jetzt die Chefs bei der Taz, nachdem das Startup „bed & ride“ dichtmachen musste. Jungmann (oder war es Winkeljunge?): „Einer musste schließlich den Anfang machen.“ Jedenfalls verschwenden sie, wie das Bild zeigt, ihre Zeit nicht beim Friseur, der ohnehin zu hat, sondern schreiben sich einen Tag übern andern von zu Hause aus den Leserbrief. Danach sind sie mit Zeichensetzen ausgelastet.

 


Stimmviech
15.04.20
Seite 912
 



Boris Johnson hat wenigstens Solidarität gezeigt mit seinen coronakranken Landsleuten, der hat's auch gehabt. Aber Merkel? Nix. Zu feig.

Antwort:
Sie hat es versucht, im Supermarkt.

 


a
15.04.20
Seite 912
 



Boris Johnson hat wenigstens Solidarität gezeigt mit seinen coronakranken Landsleuten, der hat's auch gehabt. Aber Merkel? Nix. Zu feig.

 


Feuer
14.04.20
Seite 911
 



Medien-Virologe Dr. Windig sagt: „Vor dem Beischlaf verkleide ich mich immer als Junior-Professor für Medienästhetik, ja ich brauche das.“

 


Herr Ganz .Schlauer
14.04.20
Seite 910
 



Kanzler Kurz lässt Österreicher wieder frei rumlaufen!Wer schmuggelt mich über die Grenze in seinen Kofferraum für Baumarkteinkauf ! Will auch gleich zur Kosmetik,ne schöne Maske machen lassen.

 


Donald M Trump
14.04.20
Seite 911
 



Das Wetter ist nicht zu unterschätzen. Es ist immer härter als das Klima.Und spürbarer als jede Seuche.
Und gerade im April meldet es sich zurück! Danke Dr.Zeller für Ihre immer wunderbaren ZZ-News!

 


Wald
14.04.20
Seite 911
 



welt.de vermeldet:
„„Es ist absurd“ – Trumps bizarre Show im Weißen Haus. (…) Bei seinem Pressebriefing ist der US-Präsident heftig mit anwesenden Reportern aneinandergeraten. (…) Denn Trump lieferte sich heftige Wortgefechte mit den anwesenden Reportern – und versuchte, Kritiker mit einem Video umzustimmen, das prompt Propaganda-Vorwürfe laut werden ließ.“

Gewiss, es muss Vertretern der Presse bizarr vorkommen, wenn man sich mit Vertretern der Presse Wortgefechte liefert – diesen Frevel an den gebenedeiten Journalisten begeht. Geschenkt. Übrigens sagte Trump im oben erwähnten Corona-Briefing (macht Merkel eigentlich auch tägliche Briefings?) zu einer CNN-Journalistin ganz sachlich: „You are a fake, your whole network is fake“. Unübertrefflich.

 


Papst Urban der Grüne
14.04.20
Seite 911
 



Deus lo vult! Auf in den Kreuzzug der Grünen!

JF: "Migration nach Europa: Grüne: Flüchtlingsorganisationen handeln im Auftrag Gottes

Der Sprecher der Grünen-Fraktion im Europaparlament, Sven Giegold, hat die Arbeit von Flüchtlingsorganisationen als gottgewollt begründet. „Ich glaube, Gott ist gut, Gott will das. Das ist auch sehr troststiftend“, sagte er am Ostermontag dem WDR-Format „Kirche im WDR“."

 

          Seite 3109          

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16.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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