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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Leserbriefe


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zu Seite 1785 


          Seite 3107          

Grobkorn
08.06.20
Seite 935

 

Echt gelungen: Bei der Charakterstudie von Außenheiko Maas läuft einem die Gänsehaut den Rücken runter! Lediglich der Penis ist etwas prahlerisch geraten, und es fehlt das Würstchenglas als stilprägendes Accessoir.

 

Mairol
08.06.20
Seite 935

 

Wer ist Oli Verwelke ?

 

Old white man
08.06.20
Seite 935

 

Herr Bundesaußenminister h. maas ist sehr gut getroffen. Man siehet am Jackett: Der bestangezogene Außensuppenkasper seit Ribbentrop.

 

Gretas 12. Jünger
08.06.20
Seite 935

 

Na ihr Nazis, habt ihr auch den eleganten und bescheidnenen goldenen Sarg bei der Trauerfeier für George Floyd gesehen? Kaum zu glauben, dass der Typ ein drogensüchtiger Intensivstraftäter aus dem Ghetto war.

Sowas schönes hatte nicht einmal Schneewitchen.

 

Sonntage
08.06.20
Seite 935

 

Gestern auf spiegel.de endlos viele Berichte und Reportagen über irgendeine Straftat von Polizisten an einem Schwarzen in den USA plus über Demonstrationen in den USA, alles Dinge, die hierzulande absolut irrelevant sind. Dann als (wenn ich richtig gezählt habe) 23. Meldung von oben ein Bericht über den Kinder-Missbrauchsring in Münster. Interessante Nachrichten-Prioritäten, aber man muss zugeben, nach allem, was man weiß, waren unter den vergewaltigten Kindern keine schwarzen Kinder, auch keine Mohammedaner. Das hätte die Meldung natürlich nach oben geschoben, mit saftigen Schlagzeilen („Nazi-Kinderschänderring aufgeflogen“ usw.) und angereichert mit mancherlei engagierten Reportagen. Aber so lag einfach kein Grund vor. Das ist nur allzu verständlich.

 

Knien fürs Klima
08.06.20
Seite 935

 

"Auf die Knie", so lautet das neue Motto der Fridays For Future Bewegung, wie Louisa Neubauer kürzlich Medienvertretenden ankündigte. "Wir haben die Mottobildung etwas verschlafen und sind froh, dass es in Amerika Rassismus gibt, dem wir diese große Geste verdanken. Daher fordern wir alle auf: Knien wir vor dem Weltklima und bitten es um Verzeihung für die Bedrohung, die wir ihm angetan haben", so Neubauer weiter.

 

Rasismus tötet
08.06.20
Seite 935

 

Am Samstag wieder von Rasismus überwältigt +++ Örtlicher Typende verzweifelt im Kampf gegen braune Moosflecken auf seinem Rasen +++ "Einen anständigen Grünen Rasen hinzubekommen, ist wirklich eine große Kunst, die einen auf Hochtrab hält", so der Typende. "Ich habe meinen Rasenmäher bemüht, vertikutiert und anschließend gedüngt wie verrückt, jetzt grünt er wieder, der Rasen. Regelmäßig samstags werde ich von diesem Rasismus übermannt und muss alle Register zur Rasenpflege ziehen", sagte er im Gespräch mit der Rasismus-Beauftragten der Grünen Landesregierung von Sachsen.

 

Süddeutsche Alpenprawda
08.06.20
Seite 935

 

Enttäuschung bei Annalena Baerbock +++ Ersatz schnell gefunden

Frustriert musste die sympathische Grünen-Vorsitzende wieder abziehen. Sie war, motiviert durch die übermenschliche Kniefall-Geste vor Regenwaldbäumen von Bundespräsident Walter in den Palmengarten gekommen, um als Geste der Wiedergutmachung bei den sympathischen Regenwaldgiganten die Fußwaschung vorzunehmen. "Wir dürfen diese wichtigen Gesten nicht dem politischen Gegner unserer Mutterpartei überlassen, sondern müssen selbst und unumstritten in den Kampf ziehen", sagte sie der Regenwaldpresse. Die Enttäuschung war allerdings groß, als ihr klar wurde, dass Regenwaldbäume gar keine Füße haben, die frau waschen könnte. Zufällig anwesende Reportende boten ihre unumstrittenen Extremitäten der sympathischen Grünen-Chefin zur Waschung an, so dass daraus doch noch ein Bild mit Charakter wurde. So geht sympathisch und modern!

 

Vorher
07.06.20
Seite 934

 

Ohne den Rassismus wären die Schwarzen in den USA viel erfolgreicher als die Weißen. Sie wären besser gebildet als die Weißen, intelligenter, wohlhabender, drogenfreier, gesetzestreuer. Sie hätten außerdem bessere Familien und bessere Jobs als die Weißen. Das muss klar sein, denn es kann nicht anders sein. In Afrika ist es ja auch so, oder vielmehr wäre es so, aber der Alt- und Neokolonialismus der Faschoweißbrote verhindert dies.

 

Satiricus
07.06.20
Seite 934

 

Renate Künast – und mit ihr noch mehrere Grüne – sind begeistert von Frank-Walter. In Analogie zu dem Niederknien vor Schwarzen (damit ist NICHT die politische Gesinnung gemeint, sondern die antirassistische Anerkennung der nicht vorhandenen Rasse) sollten Heterosexuelle vor Schwulen und Lesben niederknien – Erweiterung auf andere Opfergruppen jederzeit denkbar. Ein bißchen widerborstig zeigen sich bisher Araber, wegen des Sklavenhandels ihrer Vorfahren vor Schwarzen (wiederum die nicht vorhandene Rasse gemeint) niederzuknien.
Aber etwas anderes enthusiasmiert Renate Künast. Alle Fleischesser sollten vor Kühen, Schafen, Hühnern, Puten und Schweinen niederknien. Falls die Ordnungsämter eine derartige Großviehveranstaltung nicht ohne weiteres genehmigen wollen, kann ersatzweise und im Notfall (aber wirklich nur dann!) auf Tierskulpturen ausgewichen werden.
Nicht bedacht hat Künast den Protest der Mohammedaner, die nicht vor Schweinen niederknien wollen. „Es wird niemand gezwungen, bei unseren Demonstrationen mitzumachen“, beschwichtigte R. Künast gewohnt kultursensibel die Sprecher der autonomen Sonderzone Neukölln, da deren Schützlinge nach ihrer Auffassung sowieso nicht in das Täterprofil passen.

 

          Seite 3107          




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7. November 2025

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Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

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Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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