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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Frechheit
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Merkelokratie
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe


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zu Seite 1785 


          Seite 3105          

Anno damals
10.06.20
Seite 936

 

Die Lächtergerechtigkeit, ein Bonmot gut wie früher "mein kleines Lesterschwein", also Schwesterlein.
Danke Grobkorn, danke ZellerZeitung

 

Grobkorn
10.06.20
Seite 936

 

Nur der Geschlächtergerechtigkeit wegen:
Anja Reschkes männliches Pendant hat bei den Öffentlich Rechtlichen eine Dauerstelle und heißt Kai Anung.

 

Theo-Dor Wilhelm Adorneau
10.06.20
Seite 936

 

Noch neuerer Studiengang an der Universität Kassel: Beauftragtenwissenschaften

Wenn man Professorin für Beauftragtenwissenschaften wird, ist die Stellenausstattung besonders üppig.

 

Frank Blasberg (ARD Kampfgruppe Mitte)
10.06.20
Seite 936

 

Aufruhr bei den Grünlinken: Prof. Drosten führt "eine grüne und eine rote Variante vor SARS-CoV2" ein und bezeichnet "die bunten" als Patienten

Hamburger Abendblatt: "... Die Studie hatte insgesamt Virenpopulationen von 405 Personen untersucht und festgestellt, dass in manchen Personen zwei unterschiedliche Virenpopulationen von Sars-Cov-2 gleichzeitig vorhanden waren. Das könne man sich wie eine grüne und rote Variante vorstellen, sagte Drosten. Fast alle Patienten hätten nur eines der beiden. „Aber es gibt einige Patienten, die haben das gemischt. Die sogenannten bunten Patienten.“ "

Damit redet er sich bei den eigentlich befreundeten Medienkampfgruppen um Kopf und Kragen. "Das geht gar nicht, dass unsere Guten Politiker von links mit Begriffen der Virologie in Verbindung gebracht werden", sagte der Chefredakteur der Süddeutschen Kampfgruppe in München. "Prof. Drosten bezeichnet dann "die bunten" auch noch als "Patienten". Das ist rassistisch und extremistisch. Wir dulden keinen Virosexismus", sagte Eskia von der SPD zu ihrem NoWaBo bei der Strategiesitzung. Darüber berichtete zuerst das Netzwerk der Redaktionskampfgruppe Mitte am Abend in Kassel.

 

Zellerbub wird Millionär
10.06.20
Seite 936

 

Wie wird der Name des SPD-Vorsitzenden abgekürzt ?
A Nohuwabohu
B Lawabo
C Nonowawabobo
D Barney Geröllheimer

 

ZZ-Lesender
10.06.20
Seite 936

 

Würde mich sehr darüber freuen, wenn hier mal ein Interview (bitte unbedingt mit Symbolbild) und gerne mit einer Homestory verbunden, von einem ZZ-Leserbriefschreibenden veröffentlicht wird. Vielleicht könnte man diesen Vorschlag ins gedankliche Gepäck für die 999ste Ausgabe der ZZ im Auge behalten.

 

Überraschung
09.06.20
Seite 935

 

@Kevin muß mal
Das war ja gerade das Opfer.

 

Kevin muß mal
09.06.20
Seite 935

 

Wer heute "Irmgard" heißt, ist in einem Alter, wo er sich auch nur über die 46 Sekunden gefreut hätte.

 

Überraschung
09.06.20
Seite 935

 

Habe gestern exakt 8 Minuten 46 Sekunden Irmgard beschlafen. Aus Protest gegen den Rassismus. Wir müssen jetzt alle Opfer bringen.

 

Nina Hagen 2020
09.06.20
Seite 935

 

Du hast den Mundschutz vergessen, mein Michael!

 

          Seite 3105          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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