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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 3103          


Und das in der FAZ
18.04.20
Seite 913
 



Stilnoten in der Krise:

DROSTEN IST DER SCHÖNSTE

Die jüngere Rezeptionsgeschichte von Corona zeigt: Selbst Virologen werden letztlich nach ihrem Aussehen bewertet.

 


Wächter
18.04.20
Seite 913
 



Was muss ich da lesen, Trump ist schuld, das auch die armen US-Neger an Corona sterben? Oh der Nazinazi.

 


Hört die Signale
18.04.20
Seite 913
 



Walter-Borjans ruft zum letzten Gefecht auf,
weiß aber nicht, wo das stattfindet.
Hinweise erbeten an : Espettee, Prostfach,
Schrottreif-Katastrophalen.

 


GP
18.04.20
Seite 913
 



Saskia Esken spricht nur aus der rechten Mundhälfte, die linke bewegt sich kaum, hängt tranig ab. Ich vermutete erst einen Schlaganfall. Was aber Blödsinn ist. Denn dann würde die gebürtige Stuttgarterin nicht auf Schwäbisch die Positionen der SPD klarstellen, sondern auf Kölsch.

 


Mao Tse-Esken
18.04.20
Seite 913
 



Zweiwöchentliches Aushandeln läßt zuviel Luft
zum Atmen.

Antwort:
Wenn sie gerecht verteilt wird.

 


Finanzminister
18.04.20
Seite 913
 



Genial, die Zwillinge Leopoldina und Greta. Leopoldina hat einen Jahresetat von 54 Millionen Euro, Greta wird auch in diese Größenordnung kommen. Leopoldina will demnächst per Segelboot zur Konferenz an die Charite segeln.

 


@Morgengrauen
18.04.20
Seite 913
 



Ich würde mal Urban Priol fragen, der weiß das.

Antwort:
Der weiß, wie Urban Prioling geht.

 


Morgengrauen
18.04.20
Seite 913
 



faz.de vermeldet:
„Geht so Urban Farming? Mit einem ausgeklügelten System verbinden die beiden Gründer Nicolas Leschke und Christian Echternacht die Zucht von Barschen mit dem Anbau von Basilikum – mitten in Berlin.“

Leider erfahre ich in der ZZ nie etwas über Urban Framing, dabei würde ich gerne Lamas in der Wohnung züchten und die dabei anfallende Bio-Lamamilch über die Ökoladenschiene vertreiben. Dazu wären noch viele Fragen offen, aber in der ZZ-Business finde ich zu Urban Framing keine Antworten, sondern immer nur Artikel über Steuererleichterungen für Rechtsmühlenbetreiber. Schade.

 


Polenflugvorhersage
18.04.20
Seite 913
 



Aufgrund der aktuellen Situation bleiben die Polen gerade ziemlich stark zuhause.

Antwort:
Das Polarisiert.

 


Mir fällt grad kein Nickname ein
18.04.20
Seite 913
 



Ist das Bild der Kanzlerin aus dem Exil? Der Bunker kann es nicht sein, denn da ist ein Fenster mit Vorhängen. Oder soll uns das sagen, daß bald der Vorhang für die Kanzlerin fällt? Das wärs ja und wir können später sagen: Die ZZ hat es mal wieder vorher gewusst.

 

          Seite 3103          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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