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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Merkelokratie
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1620
          Seite 3101          


Spiegel-Leser
13.01.19
Seite 706
 



Das Opfer der Woche als Titelbild: Robert Habeck! Ich dachte super, Ironie im SPIEGEL, falsch gedacht. Dann die Attacke auf Magnitz: Der unverschämte AfD-Mann präsentiert sich als Opfer! In der Notaufnahme muss ein Pfleger Fotos machen. MUSS! Mit vorgehalter Waffe oder was?

 


Kai Dickmann
13.01.19
Seite 706
 



Neben den Fakten müssen auch relotionistische Sichtweisen ihren Platz in der Presse haben. Nur so kann der Leser das gesunde Mittelmass finden. Das wäre ausgewogen und demoralisch äh demokratisch. So muss Zeitung.

 


Chebli, prollblöd
13.01.19
Seite 706
 



Also, äh, ich hab die Frage nich...
Frau Rottmann, was sagen Sie denn dazu?

 


Granulat
13.01.19
Seite 706
 



Schon wieder Skandalnachricht (von zeit-online):

"Brauner Mops lässt sich von farblosen Schutzsuchenden durch Straßen hetzen, nur um sie damit anschwärzen zu können."

Da muss die Zivilgesellschaft wohl wieder klares Kantholz zeigen!

 


Claus Relozius
13.01.19
Seite 706
 



Ja, Herr Dickmann, wenn das so wäre, würde ich auch gerne einige Artikel der ZZ beisteuern.

 


Claudia Proll, MdBT
13.01.19
Seite 706
 



Herr Dickmann, also isch versteh nit was Se meinen. Wir habn hier normal ein höheres Nivo in unserer Sprache als wie dort im Bundestag. Dat kann isch Ehne sage. Hör'n Se ma. Ond Denke, dat tun ma ja nich hier.

 


Kai Dickmann
13.01.19
Seite 706
 



Wenn sich die ZZ weniger querulantisch und dafür ein bißchen kooperativer verhalten würde, dann könnte ich mir eine erhebliche Investition durchaus vorstellen. Andere Sichtweisen sollen auch Gehör finden, klar, aber der Ton macht die Musik. Auf die angemessene Ausgewogenheit und Vielfalt kommt es an. Denkt mal drüber nach.

 


Sehr kluger Leser
13.01.19
Seite 706
 



Sehr schön, die alican-Kampagne in der 'zeit'.

Denn all die von den AliCans Gemesserten und Abgeschlachteten können nicht mehr 'Me too' sagen.

Antwort:
Ali Can Do.

 


Pferd
13.01.19
Seite 706
 



Die Zeit schlagzeilt:
"Vergangenes Jahr startete Ali Can mit #MeTwo eine Debatte über Alltagsrassismus. Nun will er verändern, was Deutschsein heißt."

Ja klar will ein Mohammedaner das verändern, niemand erwartet etwas anderes. Und ich will verändern, was es heißt, nicht hierherzugehören. So will jeder sein Ding verändern, ist doch nett.

PS: Oderix, nein, andersherum, Afghanisten wird in den Alpen verteidigt, soviel mir bekannt.

 


Oderix
13.01.19
Seite 706
 



Die Verteidigungsfront am Hindukusch ist nun schon in Bad Kreuznach angekommen, ich weiss nicht wie lange sich Berlin noch halten kann, da nun auch die Polen uns schon so angucken als, oder.

 

          Seite 3101          

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17.10.2024 | Youtube

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18. Oktober 2024

Presserat erteilt Genehmigung: Gegen Thomas Gottschalk darf es gehen
Der Presserat hat grünes Licht für die Kritik an Thomas Gottschalk gegeben. “Meinungsvielfalt ist ein hohes Gut, und Thomas Gottschalk hat sich als alter weißer Mann geriert, gegen den die Kritik auch überspitzt und personenbezogen gestaltet werden kann”, heißt es in der Mitteilung. Für Journalisten bedeutet das, sich mit besonders meinungsstarken Beiträgen, die in diese Richtung gehen, hervortun zu können.

Bundespräsident Steinmeier warnt vor zu offensiver Feier des Reformationstages, um unreformierbare Religionen nicht zu brüskieren
Das Brauchtum, statt Halloween Reformationstag zu feiern, ist weit verbreitet, in manchen Bundesländern ist er sogar gesetzlicher Feiertag, obwohl kaum noch jemand den Unterschied zwischen Pfingsten und Reformationstag kennt. Darum richtet Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die eindringliche Mahnung an alle Menschen in Feierlaune, den religiösen Bezug nicht so weit in den Vordergrund zu rücken, dass Gläubige von nicht reformierbaren Religionen davon provoziert würden. “Unser gemeinsames Zusammenleben erfordert den Respekt, den wir uns gegenseitig zollen, aber auch einander entgegenbringen”, sagte er im ZZ-Gespräch.
Reformationstagsfeier (KI-Symbolbild)

Davon, dass die Ampel platzt, würden die Kassenbeiträge auch nicht sinken
Politikern die Schuld an der Politik in die Schuhe zu schieben, ist wohlfeil. Einfache Lösungen kann es nicht geben, weil sie niemand kennt. Wer den Wählern oder den Bürgern etwas anderes verspricht, greift die Demokratie da an, wo sie am empfindlichsten ist, bei den Demokraten. Nicht jede bittere Lektion muss erst erteilt werden, um sie zu lernen.

Streit um Urheberrechte an “FDP bereit zur Organentnahme”
Naheliegender Einfall oder nur tatsächliche Beschreibung? Der Streit darum geht in die nächste Runde, Zankapfel des Anstoßes ist die kabarettistische Verwendbarkeit und die damit verbundenen Vergütungen. Die FDP meldet Ansprüche im hohen zweistelligen Prozentbereich an.

Eckardt von Hirschhausen mit Aufarbeitung des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks beauftragt
Ein Unterfangen nicht nur der besonderen Art, sondern es verspricht auch, ebenso fundiert wie unterhaltsam zu werden. Was ist dran an den Vorwürfen der syphilitisch-degenerierten Korruption der Sendeanstalten? Dieser Frage wird der bekannte wie renommierte Kenner Eckardt von Hirschhausen zusammen mit ausgewiesenen Experten nachgehen. Diese Sendung gilt als Befreiungsschlag im Kampf um die Rückgewinnung der Glaubwürdigkeit des Rundfunks, die durch diejenigen gelitten hat, die sie in Zweifel zogen.

 
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