EMPFEHLUNGEN


Frechheit


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Merkelokratie
Merkelokratie


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 3100          


Trump, Dieter
21.04.20
Seite 914
 



Die Mammuts nerven wirklich in den Innenstädten.
Ein empörter Bürger,der lieber anonym bleiben möchte.
Wo soll das noch hinführen?
Sodom und Dingens?

 


D.F.Trump
21.04.20
Seite 914
 



BP Steinmeier (not my President!)
verleiht den neuen Orden
"Pandemiker vom Osten"
an C. Drosten
wie ZZ- Snowden vorab vermeldet.

 


Boot
21.04.20
Seite 914
 



Eilmeldung:
+++ Deutschland hat Brasilien den Krieg erklärt. Oberkommandierende Merkel: „Jetzt ist Schluß mit dem ewigen Spaß, dem ewigen guten Wetter und dem ewigen Corona-Leugnen. Brasilien wird ein deutsches Generalgouvernement. Das einzige Problem ist noch, wie wir über den Teich kommen, denn es gibt ja keine Linienflüge mehr.“ +++

 


Karl Arsch, spigl-Chefdingsbums
21.04.20
Seite 914
 



Hier unsere Toponlinemeldung:
"Merkels Beliebtheitswerte steigen und steigen immer weiter. Jetzt schon 130%".
Womit wir unser Soll im sozialistischen Demoskopiejahresplan aber locker erfüllt haben.
Tja, so geht Sturmgeschütz der Demokratie, da können sich aber Trump und Orban...

 


Besserwisser
21.04.20
Seite 914
 



Nana.
Hat Joseph Dschugaschwili Grölemeyer nicht vielmehr gesagt:
"...denn wir alle müssen zusammenstehen und die Lage gemeinsam diktieren"?

 


Bande
21.04.20
Seite 914
 



welt.de vermeldet:
„Ein mysteriöser Himmelskörper sorgte 2017 beim Durchflug unseres Sonnensystems für Aufsehen. Manches deute darauf hin, er könnte von Außerirdischen gebaut worden sein. Nun gibt es neue Erkenntnisse.“

Gut, dass wenigstens die Qualitätspresse darüber berichtet.

 


A.R.Schmidt-Ohren
21.04.20
Seite 914
 



Donnerknispel,
ist die Putzkolonne von Joschka wieder segensreich am Werke?

 


Angela M.
21.04.20
Seite 914
 



Mit dieser Leserbrief-Orgie hier bei der ZZ bin ich sehr unzufrieden und sie muss rückgängig gemacht werden.

Sie lässt die Linken immer links liegen und leitet den Falschen die Stimmen der ZZ auf die Mühlen des Feuers am Wasser ohne Grund.

 


anamnesis
21.04.20
Seite 914
 



Wenn Fahrstühle Mundschutz tragen würden, könnten mehrere Altmeier zusamen in ihn einsteigen und diskret an ihn husten ohne beiderseitige Ansteckungsgefahr. Die Energeikosten pro Fahrt ließen sich auf alle Altmeier verteilen.Es ist die Panik, die ökologisches Denken unnötig behindert.

 


Es ist unfassbar
21.04.20
Seite 914
 



OK, ich geb's zu, ich bin's, Dieter D. D. Müller, aber was ich sagen wollte, ist: Es ist unfassbar. Mit der ZZ-Seite 914 hat Bernd Z. Z. Zeller eine derart unfassbar komische Seite vorgelegt, dass ich es einfach nicht fassen kann. Wer es fassen kann, der werfe den ersten Stein, aber ich bin's nicht. Dazu ist es zu spät. Und Bernd Z. Z. Zeller weiß genau, dass: Wenn jemand das beurteilen kann, dann bin ich das. Das sollte ihm zu denken geben. Denn wer Feuerwasser auf Ölmühlen leitet, kann sich seiner Verantwortung nicht mehr entziehen, wenn es zu spät ist. Dazu ist es dann einfach zu spät, d.h. irgendwo muss die Grenze sein, die irgendwann überschritten ist, nämlich spätestens dann, wenn es zu spät ist. Und das ist leider jetzt der Fall.

Ehrlich gesagt: Ein bisschen später wäre mir lieber gewesen.

Mit fassungslosen Grüßen,

Dieter D. D. Müller.

 

          Seite 3100          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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