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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Merkelokratie
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zu Seite 1785 


          Seite 3100          

Holz
13.06.20
Seite 937

 

n-tv.de vermeldet:
„Netflix führt "Black Lives Matter"-Rubrik ein“.

Und die ZZ-Mediengruppe? Führt nichts dergleichen ein. Das ist Rassismus der privilegierten Weißbrote pur. Auch auf eine ZZ-LGBTQ wartet man bisher vergeblich. Das ist die Hetero-Hölle! Wen wunderts da, dass über der ZZ-Zentrale auf dem Obersalzberg stets die Konföderierten-Flagge weht. Darauf das ZZ-Motto zu lesen: „Frankly, my dear, i don't give a damn!“ Finster. Denn mit Typen wie Rhett Butler werden wir die Neue Welt nie aufbauen können, weswegen er ja auch verboten wurde.

 

Sehr welke Schabracke
13.06.20
Seite 937

 

Also, ich hätte da eine Idee... Herr Zeller hat mir vor über 40 Jahren dahin ... und dabei soo...und seitdem...traumatisiert...
Frank-Anne Maischillner könnt mich wenigstens noch mal in eine Talkshow einladen, damit ich...
Nicht?

 

Grünlinke
13.06.20
Seite 937

 

Langsam gehen uns die Ideen für den Weltumsturz aus. Zuerst die Arbeiter, das hat nicht funktioniert. Dann das Klima, das hat nicht funktioniert, Greta hat diese Woche aufgegeben und besucht wieder brav ihre Schölefrö. Dann Corona-Teardown der Wirtschaft, das machen die Leute auch nicht mit. Und jetzt Rassismus, aber da locken wir auch nur ein paar Hunderte hinter dem Ofen vor.

Wir danken den Arbeitern, dem Wetter und Greta, dem Virus, den Migranten und allen People of Color, dass wir sie für unsere Ziele einspannen durften.

Was sollen wir als nächstes machen? Wir wissen um die grandiose Unterstützung unserer Ziele durch die deutschen Staatsmedien. Aber selbst bei diesen regelmäßigen massiven Medienoffensiven bleiben die Grünlinken weit unter 50%. Das ist sozusagen ein Medienversagen der besonderen Art.

Hat jemand eine Idee?

 

Dr. Schwarz
13.06.20
Seite 937

 

Schlimm, ich wurde heute als Rassist beschimpft und die Grünen fordern meine Umbenennung.

 

Eidgenössin
13.06.20
Seite 937

 

Es gibt aber Schwarze in Sion..,

 

CDhUch
13.06.20
Seite 937

 

Annegreta Krampf-Krötengebärer sagt, wir sollten
uns an den Leistungen der ärmsten Staaten orientieren. Also, ich esse heute meine Nachbarn.

 

Accessoires
13.06.20
Seite 937

 

Ich trage, wo ich gehe, stets eine ZZ bei mir.
Wieviel es geschlagen habe, genau seh ich an ihr.
Es ist ein großer Meister, der künstlich ihr
Werk gefügt.
Wenngleich ihr Gang nicht immer der törichten
Merkel genügt.

 

Frage & Antwort
13.06.20
Seite 937

 

Es gibt aber auch keine Schwarzen von Zion, sieht man einmal von diesem einen Touristen ab, der nach Bethlehem wollte, aber der wäre dann bestenfalls ein Schwarzer nach Zion unter all den Weisen.

 

A.R.Schmidt-Ohren
13.06.20
Seite 937

 

Da hat sich der Drehhofer zum Horst gemacht!

 

Marsmensch
13.06.20
Seite 937

 

In wie fern unterscheidet sich eigentlich prinzipiell die Theorie von white supremacy von der Theorie der jüdischen Weltherrschaft.

Antwort:
Es gibt keine Weisen von Zion.

 

          Seite 3100          




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7. November 2025

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Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

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Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
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Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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