@ kleiner Prinz Andrews
Danke für den Hinweis, Sie haben Recht, ich hatte diese Vorteile nicht bedacht. OP ist aber nicht nötig, ich mache den Geschlechtswechsel selbstverständlich durch Willensentscheidung. Werde also an geraden Tagen ein rabenschwarzer attraktiver Drogenparkneger sein, an ungeraden Tagen eine milchkaffeebraune und sehr linke Autorennegerin (für taz, Bento, ze.tt usw.) Ich denke, mit diesem Mix kann auch die feministische Fraktion leben.

Esken fordert 500 Milliarden Euro für die
Erneuerung ihrer Garderobe.

DIE Rauten-Rotte
(vorher stand da: das Rauten-Volk)
Aber Rotte passt einfach besser ins Bild ,-)

"Die Rautensau.

Es war einmal 'ne Rautensau,
die hielt sich für besonders schlau.
Drum ward das Volk regiert von ihr,
und dieses Volk sind leider – wir.

E N D E"

Sehr schönes Gedicht, lieber Poeta! Spricht mir aus der Seele. Leider ist das Rauten-Rotte in der Mehrheit (#wirsindmehr), sodass wir (#sindweniger) wohl noch ziemlich lange aufs ENDE warten müssen.

@Gleichmuts - besser keine halben Sachen machen: einer jungen, attraktiven Negerin stehen in unseren Kreisen alle Türen offen, es würden sich Ihnen ungeahnte Verdienstmöglichkeiten eröffnen!

An lebloses weißes Fleisch gekettet, sind wir ausgehungert nach Erlösung durch Erniedrigung.
Überlegen Sie es sich noch einmal: ein kleiner chirugischer Eingriff, aber ein großer Schritt für finanzielle Freiheit!

Wir sind mehr.
***
Ihr seid Mär.

Ich weiß, ich bin hier ein Rufer in der Wüste der braunen Mühlen, aber ich habe schon immer akzeptiert, dass man das Geschlecht wechseln kann, ganz wie man möchte. Das ist Fortschritt. Dann sollte man aber auch das Alter und die Rasse wechseln können und genau das mache ich altes schmuckloses Weißbrot. Ich bin daher ab heute ein junger attraktiver Neger, habe nun ein blendendweißes Gebiss wie es die edelsten Rösser Arabiens nicht schöner haben können, obenrum ziert mich ein stattlicher Krauskopf und untenrum beult ein achtungsgebietendes Gehänge. Ja, so einfach geht es heutzutage, ins ethnische Milieu überzuwechseln, ihr Abgehängten.

Kurt-Georg Kiesinger: "Ja, solche Lektüre (Schwarzwälder Bote) muss man treiben, man muss das Ohr am Volke haben."
Herbert Wehner: "Lesen Sie mit dem Ohr?"

Schwarzwälder Bote, 2.12.2019:

"Albstadt - Schafe fressen friedlich Heu"

Was für eine Schlagzeile...

Das Bundeskanzleramt schätzt zwar diese rechtspopelistischen ZZ-Leserbriefseiten nicht, aber nun gibt es schon 800 davon. Die sind zwar nicht hilfreich, aber nun sinnse mal da. Wir werden ein neues Programm gegen Rächts auflegen, so mit 800 Milliönchen aus dem Staatssäckel, damit hier für Merkels Demokratur geworben werden kann. Das sagt auch die Bundeskanzlerine "Zitternde Hand".