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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 3089          


Königen
02.05.20
Seite 919
 



zeit.de vermeldet:
„Mordfall Walter Lübcke: Angeklagter Stephan E. ist voll schuldfähig. Im Mordfall Walter Lübcke hat ein Gutachter dem Tatverdächtigen volle Schuldfähigkeit bescheinigt. Stephan E. muss sich vor einem Frankfurter Gericht verantworten.“

Ja klar ist er voll schuldfähig, denn er ist ja kein Mohammedaner. Seltsame Meldung.

Antwort:
Hätte ja zur Schuldunfähigkeit konvertieren können.

 


Boris Iljitsch Palmer, genannt Der Stählerne
02.05.20
Seite 919
 



Zu meinem Leidwesen muss ich mich bei den Historikern über böswillige Fehldeutungen einzelner Sätze von mir in der Öffentlichkeit beklagen. Ich teile das Schicksal mit Josef Stalin. Dem ging es millionenfach so, dass seine Tötungsbefehle im Rahmen von Säuberungen böswillig als Erschießungsaufträge fehlgedeutet wurden. Also nein... aber auch. Und dabei meinte der doch nur die Säuberungen des Geschirrs in der Küche.

 


Neue Zeit
01.05.20
Seite 919
 



SWR: "Wahlkreis Zollernalb-Sigmaringen: Johannes Kretschmann, von Beruf Sohn des Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, bewirbt sich um das Bundestagsmandat der GRÜNEN" +++ Winfried, der Begründer der Dynastie, hat bereits angedeutet, seinem Sohn als Nachfolger das Ländle zu vererben +++ Kretschmanns Tante Hilde verschwunden +++ Kretschmanns Sonderzügle bei Pjöng Yängle gesichtet +++ Aufmarsch der Feuerwehren im Ländle zur Amtsübergabe geplant +++ Strenge Sicherheitskontrollen durch die Freiburger AntiFa angekündigt +++ Sohn plant zehn Meter hohe Bronzestatue seines Vaters und Führers anstelle von Stuttgart 21 +++ Klimakonzentrations-Camps auf der Schwäbischen Alb bereits im Bau +++ "Klimaleugner werden zu verlässlichen Genossen ähm Genießenden umzogen", so Bruder Karl zur Schwaben-Prawda am Abend.

 


Frage an die ZZ-Redaktionsgruppe Ost
01.05.20
Seite 919
 



Herr Zeller, wie ist das eigentlich, wenn Sie eine neue ZZ-Ausgabe gestalten, haben Sie dann auch immer den Klimaschutz ganz fest im Blick, so wie unsere Kanzlerin?

Antwort:
Der Klimaschutz der Zwanziger hat die Zeitung erst möglich gemacht.

 


Satiricus
01.05.20
Seite 919
 



Högl sollte man nicht unterschätzen. Sie hat beispielsweise hervorragende Fertigkeiten, wenn es darum geht, Trauer angesichts von Todesfällen zu zeigen. Da leider damit zu rechnen ist, daß auch in Zukunft deutsche Soldaten durch Anhänger zivilisierter Umgangsformen oder der bekannt friedlichen Religion ums Leben kommen, dürfen wir bei solchen Anlässen auf die erprobten Formen der Höglschen Beileidsbekundung hoffen. Vielleicht wurde sie ja deshalb als Wehrbeauftragte erkoren?

 


Hälfte
01.05.20
Seite 919
 



faz.de vermeldet:
„Tesla-Chef in der Krise: Elon Trump. Ein Kommentar von Roland Lindner, New York. Musk hat die Pandemie ähnlich verharmlost, wie dies auch der amerikanische Präsident wiederholt getan hat. Er kann nicht erwarten, ernst genommen zu werden.“

Sehr richtig. Denn in der Tat, welche Meinung hat mehr Gewicht, die Meinung eines windigen amerikanischen Corona-Leugners, der lediglich zehntausende wertlose Arbeitsplätze in der Autoindustrie erschaffen hat, oder aber auf die Meinung eines seriösen deutschen FAZ-Korrespondenten, der schon zehntausende wertvolle Textzeilen erschaffen hat. Ja so sieht es aus, der Ami hat verloren.

 


Mit Högl
01.05.20
Seite 919
 



Abschreckung wirkt nur, wenn sie glaubhaft ist.

 


Nebenbei
01.05.20
Seite 919
 



Katholische Bischöfe bekennen sich zur Mitschuld
der Ministranten beim Schnackseln in der Sakristei.

 


Leiter Zukunftsarchiv
01.05.20
Seite 919
 



2020: "„Teil der Kriegsgesellschaft“ - Katholische Bischöfe bekennen „Mitschuld“ im Zweiten Weltkrieg"

2070: "„Teil der Klimagesellschaft“ - Katholische Bischöfe bekennen „Mitschuld“ an der Wiedereinführung des Sozialismus und der CC (Climate Camps)"

Antwort:
Und sind stolz darauf.

 


Peter A. Maier
01.05.20
Seite 919
 



Hatte die Brennpaste mit dem Massageöl verwechselt. Oder war es umgekehrt? Jedenfalls brannte es plötzlich.

 

          Seite 3089          

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18.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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