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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Merkelokratie
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe

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zu Seite 1608
          Seite 3087          


Schuppe aus dem Auge
01.01.19
Seite 700
 



Von ganzem Herzen, für alle hier freundlich gewogen mitlesenden Zeitgenossen, ein glückliches und gutes Jahr 2019!

 


Angela Dorothea M.
31.12.18
Seite 700
 



Es ist mein Verständnis als Ihre geliebte und von allen verehrte Führerin, daß unsere ZZ von der mehrheitlich getragenen Übereinkunft lebt, daß die Leserbriefschreiber alles in ihrer Macht Stehende für den inneren Frieden und den Zusammenhalt dieser einzigartigen Seite tun. Daß sie sich immer wieder prüfen, was sie auch ganz persönlich dazu beitragen können.

Geradezu sinnbildlich dafür sind für mich die Bilder, die uns unser dieser äh Astronaut in den letzten Monaten von der internationalen Raumstation ISS geschickt hat. Es sind Bilder, die uns immer wieder eine neue Sicht auf unseren Planeten geben: Auf Naturgewalten wie die lustigen Fangspiele kürzlich in Amberg, äh und mit denen wir Menschen leben müssen; auf unsere mitteleuropäischen Landschaften, die in diesem ungewöhnlich trockenen Sommer (besonders im Osten Deutschlands (!) von da oben aus dem All ganz BRAUN statt grün aussahen. Meine Lieblingsfarbe ist Grün.

Prösterchen!

 


Poeta nocturnus
31.12.18
Seite 700
 



Zahlenspiel und Zahlenernst.

Die Sieben und zwei Nullen dran –
da sieht man, was der Zeller kann.
Ein bißchen weiter noch getrieben,
und er mutiert zu Null-Null-Sieben.

 


Bundesfressekonferenz
31.12.18
Seite 700
 



Relotius als neuer Sprecher der Bundeskanzlerin bestätigt. Seibert übernimmt das Heute Journal. Kleber geht zum „Spiegel“, um nach dem Relotius-Desaster wieder sachliche und faktenorientierte Berichterstattung beim Spiegel umzusetzen. Ein echter Neuanfang tut Not, um das Vertrauen in die Zunft wieder zu stärken, sowie humanoiden und botgetriebenen Fake-News ein Ende zu setzten.

 


Dieter D. D. Müller
31.12.18
Seite 700
 



... gratuliert genauso ergriffen wie alle hier, mein Heulschrank sei Zeuge. Dass die Männer das noch in 2018 gepackt haben! Wahnsinn. Frauen hätten's nicht geschafft, so viel ist sicher. Die hätten wieder bloß "Wir schaffen das" gesäuselt und dann – nix.

Männer, macht euch klar: Dieses Konstrukt namens ZZ schenkt uns ein WIR. Hier sind wir wieder wer, egal ob wir Werktätige, Leser oder Leserbriefende sind. Seien wir dankbar dafür. Ich gehe schon mal mit gutem Beispiel voran.

Ansonsten: Guten Rutsch!

 


Ton
31.12.18
Seite 700
 



Auch von mir alles Gute zur 700sten Ausgabe der ZZ-Steuerbord. Erst habe ich mich geärgert, dass ich nicht zur ZZ-Sause der Örtlichen Typen konnte, aber beim Betrachten des Sausefotos schwoll mein Ärger ab, denn da waren offenbar wirklich nur Örtliche Typen, keine einzige Örtliche Maid. Sorry, aber so weit bin ich noch nicht.

 


Reinhard Pantke
31.12.18
Seite 700
 



Wenn 1000 voll sind kommt aber ein großformatiges Buch mit stabiler Fadenbindung. Oder?

Antwort:
Fäden sind zu teuer.

 


Günter Wall-Raffzahn
31.12.18
Seite 700
 



Auch ich gratuliere der ZZ zur 770sten! Das war vielleicht klasse, wie die Genossinnen und Genossen Drucker, Setzer, Grafiker und Redakteure diese Ausgabe noch vor 2019 abgeschlossen haben. Ich war undercover dabei, mein neues Buch mit dem Bericht können Sie bald kaufen. Es lief alles vorschriftsmäßig.

Herr Zeller, wie grau wäre unser Alltag ohne Sie und die ZZ!

 


Rainer Marie Wölkle
31.12.18
Seite 700
 



Auch von meiner Eminenz aus die herzlichste Grussbotschaft zur Ausgabe 700. In meiner Silvesterpredigt habe ich gesagt, dass der zunehmende Nationalismus schon im Neuen Testament das Ende von Europa bedeutete, weil die judäische Volksfront gegen die Volksfront von Judäa keine Ruhe gegeben hatte. Das war staatsgefährdend für unseren damals geliebten Kaiser Augustus Octavian. Die Mitchristen bei den Grünen und der SPD wissen gar nicht mehr, was für die ZZ auf dem Spiel steht. Die ZZ ist ein Friedensgarant, an den ich mich schon so richtig gewöhnt habe. Wir müssen gegen die Abschottung der anderen Medien und für eine freie ZZ beten, notfalls auch mit dem militärischen Arm der Zivilgesellschaft, dem Schwarzen Block.
Auch braucht der Kontinent Menschen, „die sich lieber wieder in einer Volkspartei gestaltend engagieren, statt sich zynisch in Twitter oder anderen Social-Media-Debatten zurückzulehnen“. Deshalb lade ich alle Twitter-Benutzer ein, ihren Account zu schließen und die ZZ zu lesen. Auf die kommenden 700 Ausgaben (die 888.ste wird mit Sicherheit übersprungen), prosit!

 


Örtlicher Leser
31.12.18
Seite 700
 



Kinners, wie die Zeit vergeht.
Prost zum 700sten!

 

          Seite 3087          

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20.09.2024 | Youtube

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20. September 2024

Bundesregierung in Erklärungsnot, warum bei ihr keine Funkgeräte explodiert sind
Wie ernst es nicht nur den Ministern, sondern auch zum Beispiel den Mitarbeitern etwa der Heinrich-Böll-Stiftung oder von Spiegel bis Zeit mit dem Anliegen ist, für die Freiheit Palästinas einzutreten, diese allgemein herrschende Gewissheit hat einen Dämpfer erlitten. Die Vorwürfe aus den Universitäten sind indes nicht allzu stark, denn auch von da kamen die Signale eher distanzierter Solidarität. “Wir vertiefen die Zusammenarbeit”, heißt es von den Jusos.

Unsere Demokratie sollte keine beruflich festgelegten Politiker haben
Politiker mit Ausbildung oder Berufserfahrung? Klingt repräsentativ, birgt aber die Gefahr, dass Politik nur als Steckenpferd betrieben wird und die gesellschaftlichen Notwendigkeiten als nachrangig angesehen werden, wenn der Verbleib in den Institutionen nur als eine von mehreren Karrieremöglichkeiten erscheint. Nichts gegen Menschen mit Berufspraxis, aber die können in Verwaltung und Bürgerräten und zivilgesellschaftlichen Bereichen zum Zuge kommen. Ein Wahlmandat anvertrauen sollte man lieber denen, die es brauchen.

Logistische Spitzenleistung: Termin zur Vereinigung von Berlin und Brandenburg eingehalten
Hand aufs Herz, wer hätte geglaubt, dass nach dem Pannenflughafen und dem Einsturz des Stadtschlosses der für heute angesetzte Termin für die Vollendung der Vereinigung von Brandenburg und Berlin eingehalten werden würde? Wurde er aber, das starke Bundesland Berlin-Brandenburg geht an den Start und führt zum Auftakt die Landtagswahl durch, bei der nun auch die Berliner voll dabei sind. Erste Umfragen sehen ein Hoch bei Grünen und Linken, auch die Kommunistische Plattform erfreut sich einiger Beliebtheit. Aber das Auszählungsergebnis ist abzuwarten.

Reporter bereist Ostdeutschland und trifft auf Menschen, die behaupten, es wäre alles besser gewesen als jetzt, dabei haben sie nur verschwommene Erinnerungen an die DDR
Als Qualitätsreporter muss man auch dahin gehen, wo es wehtut, nach draußen. Mit der offenen Bereitschaft, nicht nur über die Menschen zu reden, sondern auch zu ihnen, fragte er sie, warum sie so sind, aber da traf er auf eine Mauer des Schweigens. “Da sehe ich nicht, dass die es merken, wenn ihre Kinder abdriften”, so sein trauriges Fazit. “Die DDR ist noch tief in den Knochen verwurzelt, sie erwarten, dass alles für das Wohl des Volkes geschehen müsse, und für dieses Volk halten sie dann sich”, erklärt er gegenüber der ZZ bei der Vorstellung seines Buches mit den Reiseberichten.

Bündnis90/Die Grünen können es nicht fassen, dass sie nur beliebt waren, als sie zwei gutaussehende Vorsitzende hatten
Nicht, dass die jetzigen scheußlich oder gräulich aussehen würden, aber der Vergleich mit Annalena Baerbock und Robert Habeck fällt nun einmal eindeutig aus. Als die beiden die Grünenvorsitzenden waren, schlug sich das in den Beliebtheitswerten nieder, die Typen waren in Ordnung und sie gaben das Bild des befreundeten Ehepaares ab, reich archaisch, ohne sich als Pärchen auszugeben. Die gut gelaunte Frau wird dem Mann zugerechnet, so funktioniert es. Logisch, dass die Grünen nun enttäuscht sind, weil sie dachten, die Gesellschaft wäre da weiter.

 
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