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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Leserbriefe


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          Seite 3085          

Der bunte Städtebund
22.06.20
Seite 941

 

Köln (rot), Hamburg(rot), Freiburg (grün), Stuttgart (grün) schließen sich zum bunten Städtebund zusammen. Tübingen (blaugrün) will sich nicht so recht anschließen.

 

Sternchen
22.06.20
Seite 941

 

Roy Black und Roberto Blanco haben nie ein Duett gesungen, jedenfalls nicht in der ZDF Hitparade. Dort traten zum Beispiel Cindy und Bert auf. Roy und Roberto hätten auch ein tolles Paar abgegeben,
aber weder bei DTH noch bei Ilja Richter konnte man die beiden zusammen bewundern. Dabei waren die genannten Sendungen doch angeblich immer ihrer Zeit voraus. Ein weiterer Hournalistenfake?

 

Tourismus-Agentur Schwaben
22.06.20
Seite 941

 

Stuttgart +++ Der neue Schwaben-Ballermann !!! +++ Party jetzt. Stuttgart bleibt bunt ! Mannheim wird als nächstes bunt!

 

Blitzinterview mit Henryk M. Broder zur Lage in Stuttgart
22.06.20
Seite 941

 

ZZ-Klartext: Wie geht eine demokratische Landeshauptstadt mit sich aufschaukelnden Partygängern um – gibt es eine Lösung?

Broder: Erstens glaube ich, dass es eine Lösung gibt. Zweitens müssen die notwendigen Gefährderansprachen am Anfang durchgeführt werden, und hier sind am Anfang alle unnötigen Dummheiten begangen worden. Der Schriftsteller Max Frisch hat gesagt: «Wir haben Partygänger gerufen, und es sind Menschen gekommen.» Man hat sich nicht überlegt, dass sie Menschen sind, die Bedürfnisse und auch Familien haben. Am Anfang war es, glaube ich, gar nicht böse gemeint. Es war einfach schlichte Gedankenlosigkeit.
Was ich völlig im Ernst gut finde ist, dass diese demografische Struktur in Stuttgarts Partyszene nicht mehr zu halten ist. Je eher die Stuttgarter das einsehen, desto besser. Einige Partymeilen sind schon recht farbig und nicht mehr «arisch» weiss, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen.

ZZ-Klartext: Heisst eine farbige Partyszene, dass davon keine Katastrophen mehr ausgehen?

Broder: Das könnte es bedeuten. Es könnte aber auch bedeuten, dass die Partymeile zu existieren aufhört.

ZZ-Klartext: Würde man Stuttgart als Ganzes auf die Couch legen, käme man wohl schnell darauf, dass es auf vielen Ebenen ein schlechtes Gewissen hat. Haben die Leute hier deswegen Angst?

Broder: Ja, das wird kaum diskutiert, obwohl es ganz wichtig ist. Ich fürchte, Sie haben vollkommen Recht. Ich glaube nicht, dass das Schuldgefühl sehr ausgeprägt ist. Aber es gibt eine Stuttgarter Ahnung, dass wir sehr lange Party machten, während andere von der Party gar nichts wussten, und dass unser Suff etwas mit ihren Entzugserscheinungen zu tun hatte. Dieses Bewusstsein ist schon da, unausgesprochen, subkutan, auf einer Ebene, die man politisch nicht beschreiben kann, auf der man aber trotzdem aktiv ist.

ZZ-Klartext: Es ist also kein ideologischer Streit, sondern es geht ums Überleben?

Broder: Es ist auch ein ideologischer Streit. Es geht auch darum, diese Partymeilen aufrechtzuerhalten. Dies kann man aber nicht mit politischen Konzessionen tun, etwa wenn damals Schröder hinging und sagte, es war verkehrt, bauchfrei und Minirock zu erlauben und nicht auf die Gefühle Rücksicht zu nehmen. Ich habe noch keinen arabischen Politiker erlebt, der gesagt hätte, man müsse auf die Gefühle der Stuttgarter Rücksicht nehmen, also räumen wir mal mit diesem Kopfabschlagen im Internet auf.

ZZ-Klartext: Sie betrachten ja aber die Einwanderung in Stuttgarts Partyszene als Regeneration. Ist das die Chance?

Broder: Ja. Die Partyszene wird anders werden, und das ist die einzige Chance, die Stuttgart überhaupt noch hat: sich mit den Leuten, die es eigentlich gar nicht haben will, zu revitalisieren. Die Frage ist nur, ob es seine Feierkultur aufgeben will. Ich würde gerne das weisse Stuttgart aufgeben, aber ich würde ungern das feiernde Stuttgart aufgeben.

*************************************

Das Originalinterview das als Vorlage für diese Satire diente: https://www.hagalil.com/archiv/2006/07/europa.htm

 

Old white man
22.06.20
Seite 941

 

Also, ich krieg immer Angebote für Penisverlängerung und russische Nutten wollen mich heiraten. Aber ich hab auch bei der Altersangabe geschummelt.
Mein Rat an Satiricus: Nehmen Sie das Hörgerät, das ist bequemer als sich Stützstrümpfe über die Ohren zu ziehen.

 

Dummer Leser
22.06.20
Seite 941

 

Ich finde, Roy Black war ein prima Neger.
Oder nicht?

 

Welt
22.06.20
Seite 941

 

Newsticker
+++ „Herr der Ringe“ wird umgeschrieben, denn in Mittelerde gehören Dunkelhäutige, dort genannt „Südländer“ oder „Schwärzlinge“, zu den Bösen, ebenso die dunkelhäutigen Orks. Sauron: „Das ist eindeutig rassistisch, ich will daher weiße Schwärzlinge und weiße Orks“. Gandalf: „Es tut mir so leid, wo kann man hier niederknien?“. Aragron: „Sex mit Elbinnen wird überbewertet, ich genderfluide jetzt lieber und heirate einen Transork. +++

 

ZZ-Leserumfrage
22.06.20
Seite 941

 

SEEHOFER: Wird er die "taz" anzeigen?

a) wohl kaum
b) nein
c) sicher nicht
d) natürlich nicht
e) auf gar keinen Fall
f) nur über seine Leiche

Warum nicht?

a) Merkel
b) Merkel
c) Merkel
d) Antifa
e) Künast
f) Böhmermann

 

Satiricus
22.06.20
Seite 941

 

@Zähne: Ich bekomme immer Werbung für Hörgeräte, aber nie für Stützstrümpfe. Hat die kluge Lesergemeinde der ZZ dafür eine Erklärung?

 

Satiricus
22.06.20
Seite 941

 

Was macht eigentlich das nicht-binäre oder duplizierte oder multiplizierte Henkermähjoghourtbifidusfahrad, wenn es überfallen oder bei ihm/ihrx eingebrochen wird? Ruft es dann auf der Müllkippe an?

 

          Seite 3085          




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7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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