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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Merkelokratie
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 3084          


Aus dem Tierreich
07.05.20
Seite 921
 



Sagt ein Schwein auf dem Bauernhof zum anderen:

"Ich glaube, daß der Bauer mit dem Metzger unter einer Decke steckt."

"Du Verschwörungstheoretiker, grunz..."

 


Legasthenie
06.05.20
Seite 921
 



Jedes Mal lese ich : Nächste Plage :
Kahrs will sich neu erfinden.

 


Dieter D. D. Müller
06.05.20
Seite 921
 



3D, das bin ich.

 


Krisenexperte
06.05.20
Seite 921
 



ZZ hat mit der Nashornissenplage wohl schon die nächste Krise entdeckt, in welcher unsere Allerwerteste wieder mal alles zeigen kann, was sie drauf hat. Und dann kommt ja noch die große Trockenheitskrise im Sommer zusammen mit der Waldbrandkrise. Ob unsere Allerwerteste mit solchen Naturkrisen schon zufrieden ist oder ob die eine Unterforderung für ihr großes Können sind, wird sich noch zeigen. Aber man darf sicher sein, dass ihr die Krisen bis zur BT-Wahl nicht ausgehen werden.

 


Drehhorst
06.05.20
Seite 921
 



Kein Fluchtversuch nach Deutschland ohne Maske! Da könnt ja jeder kommen.

 


Ruf
06.05.20
Seite 921
 



faz.de vermeldet:
„Mordfall Lübcke wird wohl bald das Parlament beschäftigen. Nach Erhebung der Anklage gegen den mutmaßlichen Mörder von Walter Lübcke rückt ein Untersuchungsausschuss des Landtags näher. SPD, FDP und Linke wollen wissen, ob die Tat hätte verhindern werden können.“

Hier sind Fragen offen, weil sie vorher aufgeworfen wurden. Z. B. warum in der Tatnacht die bewährte Reker-Armlänge wirkungslos gewesen ist. Auch die soliden Sicherheitsempfehlungen des NRW-Innenministers Reul vom März 2018, anlässlich des ein oder anderen Vorfalls, blieben seltsamerweise wirkungslos. Reul sagte: „Bürgerinnen und Bürger werden einfach sensibler sein müssen. Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich heranlassen.“
Also gleich drei zuverlässige und von Politikern empfohlene Sicherheitsmaßnahmen, nämlich Armlänge, Sensibilität und Nicht-Heranlassen, blieben in der Tatnacht ohne Erfolg, denn irgendwie gelang es dem Täter, diese drei eigentlich unüberwindlichen Sicherheitsmaßnahmen zu durchbrechen. Dies scheint völlig unglaubwürdig und rechtfertigt einen schonungslosen Untersuchungsausschuss.

 


Herr Ganz.Schlauer
06.05.20
Seite 921
 



Für mich liegt die einfach nur faul rum.Schreiben Sie doch auch mal über die positiven Leut aus dem Balkonklatscherviertel ,die für den Zusammenhalt sorgen.

 


Grobkorn
06.05.20
Seite 921
 



Werter verantwortlicher Bilderleiter!

Wie tief haben Sie mich gesunken! Hätte nie gedacht, dass ich Ihnen mal einen Brief vom Staatsstreichorchester gönnen würde!!

3D vom nackten Teppich ist papperlapapp, ein Umklappbild muss her, das heißt, man schaut 10 Sekunden drauf, Quatsch! 5 müssen reichen, halt! 5 ist für Bettnässer, ich schaff's doch auch in weniger als 2!..., jedenfalls ist es schier ZUM VERRÜCKTWERDEN mit Ihnen!!

 


A.R.Schmidt-Ohren
06.05.20
Seite 921
 



Nun hat sich der Kahrs Johannes lange genug Schwielen an den Arsch gesessen im Bundestag; dummes Zeug gefaselt und ansonsten nicht viel auf die Reihe gekriegt.

Aber,
er hat sich ein erkleckliches Sümmchen an Pension/Rente ersessen, die ihm den Verlust des angestrebten Pöstchens ein klein wenig versüßen.

 


Teppich
06.05.20
Seite 921
 



Das fehlte noch, dass der örtliche Leser die Nachbarin wegrollt. Dann bliebe mir nur ihr Abdruck in 3D.

 

          Seite 3084          

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18.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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