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zu Seite 1785 


          Seite 3082          

Insider
24.06.20
Seite 942

 

Ramalla Himalayah wird wohl bald 'Es'-Beauftragte im ZZ-Team...

 

Willkommen liebe Ramalla Himalayah
24.06.20
Seite 942

 

Großartig, dass Ramalla Himalayah ins ZZ-Team aufgenommen wurde.

Schon an ihrem ersten Beitrag kann man erkennen, wie sehr sich das geistige Niveau der ZZ-Redaktion dadurch erhöht. In Ramalla Himalayah vereinen sich intellektuelle Schärfe, körperliche Anmut und triebhafte Neugier.

Leider las ich heute auf der Toilette der ZZ-Redaktion schon einen ersten sexistischen Spruch:
'Ramalla ist zum Rammeln da
Ich mach es Dir - Himalayah'

Widerlich, aber angesichts der rechtspopulistischen Einstellung der ZZ-Mediengruppe auch kein Wunder. Wie gut, dass der Verfassungsschutz hier sehr bald für blutrote multikulturelle Ordnung sorgen wird!

 

Jawohl
24.06.20
Seite 942

 

Gütersloher lives matter.

 

Prof. Pfeiffer
24.06.20
Seite 942

 

Allerdings, muss man sagen, die generelle Tendenz ist rückläufig.

 

Prof. Pfeiffer
24.06.20
Seite 942

 

Stuttgart hat zu wenig öffentliche Toiletten -
das erhöht den Druck im Kessel.

 

Haare
24.06.20
Seite 942

 

Bevor sich Angela Maas, Frank-Walter Merkel und Heiko Steinmeier nicht zur Stuttgarter Partynacht geäußert haben, sage ich auch nichts.

 

Friedenspfeife
24.06.20
Seite 942

 

Friedensangebot der Grünen +++ Anton Hofreiter forderte, dass Clemens Tönnies mit seinem Privatvermögen für die Corona-Schäden haften solle.

Als Kompromissangebot bot Hofreiter nun an, dass er persönlich mit seinem Privatvermögen für die in der Krawallnacht in Stuttgart entstandenen Schänden einstehen würde. "Da sind schließlich viele unserer Importgoldstücke dabei gewesen, die wir ins Land geholt hatten." Bischof Bedford-Blitz signalisierte Zustimmung und bot die Gründung einer evangelischen Stiftung "Entglasungshilfe e.V." an. Erz-Kardinal Marx will auch 50.000 EUR aus seinem Privatvermögen beisteuern.

 

Simple Reader
24.06.20
Seite 942

 

@Josef Häberle, kein Wunder, gibt ja auch kein Frühstück in Stuttgart, geschweige denn Juwelen.

 

Josef Häberle, Schwaben-Homeländle
23.06.20
Seite 941

 

@SImple Reader: In Stuttgart kommen die Entglasungshelfer von der Migrantifa.

 

Simple Reader
23.06.20
Seite 941

 

In NYC werden die Entglasungshelfer umbenannt in Antifany.

 

          Seite 3082          




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7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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