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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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zu Seite 1785 


          Seite 3078          

ZZ-Royal
26.06.20
Seite 943

 

Harry will jetzt Martin Schulz heiraten und nach
Würselen ziehen.

 

Was Medien verschweigen
26.06.20
Seite 943

 

Udo fährt ein Daffodil.

 

Kevin muß mal
26.06.20
Seite 943

 

Lindenberg fährt noch Auto?
Echt jetzt?

Der war schon vor Jahren so toxisch hirnbefreit, daß er, in einem Special über ihn, keinen einzigen Satz mehr sinnstiftend zuende bringen konnte.
Nur noch lallendes Gefasel, was über seine Unterlippe tropfte.

Und so einer nimmt am Straßenverkehr teil?
Da muß doch gleich eine Demo gegen rechts organisiert werden.
Campino wartet schon.

Fährt der eigentlich noch Auto?

 

Satiricus
26.06.20
Seite 943

 

Herzlichen Glückwunsch an die ZZ, daß es ihr gelungen ist, einen so charaktervollen Politiker wie Seehofer als Gastautor zu gewinnen!

Eine Nebenfrage: Warum wird das Daily so schamhaft ganz unten versteckt?

Antwort:
Unten ist hier nicht schambesetzt.

 

Satiricus
26.06.20
Seite 942

 

Das Yoghourtbi(fidus)fahrad hat Anzeige gegen die jetzt bei der ZZ angestellte Ramalla Himalaya wegen Plagiatverdachts gestellt. „Diese dämliche Frisur ist MEIN Markenzeichen. Außerdem hat diese Person sich willentlich so viele Kilos angefuttert, damit sie mir ähnlicher sieht. Womöglich zieht sie sich auch noch genauso geschmacklose Lumpen an, wie ich sie gerne trage. Der Gipfel wäre allerdings, wenn sie sich auch noch einen Ring durch die Nase zieht. Wie kommt die ZZ dazu, dieses mangelhafte Duplikat anzustellen? Die Gerichtsverhandlung wird zeigen, wer hier das Sagen hat! Dazu werden doch wohl auch die Gerichte der Dreckskultur noch in der Lage sein.“

 

Leute
26.06.20
Seite 943

 

Seehofer live matter.

 

Sensation 3
26.06.20
Seite 942

 

Wären- muß es heißen am Ende (Arbeitsverhältnisse)

 

Sensation 2
26.06.20
Seite 942

 

darstellten muß es heißen (Beiträge)

 

Sensation
26.06.20
Seite 942

 

ZZ Redaktion coacht MSM in Sachen Satire

In der Gerüchteküche hatte es schon lange gebrodelt,doch nun ist es halbamtlich: wie aus den Quellen, die in Fällen wie diesen wie Unkraut sprießen,zu erfahren war, handelt es sich um mehr als eine reine Absichtserklärung. Strittig im Hinblick auf dieses europäische Großprojekt mit Modellcharakter sind nur noch die Anzahl der zu liefernden Beiträge pro Tag und die Höhe der Vergütung. Außerdem, so hört man, soll es noch marginale Differenzen um die Themenschwerpunkte geben. Dem Vernehmen nach haben die MSM Vertreter Bauchschmerzen und kalte Füße geäußert, weil die Zellertruppe wie bisher auf eine kritische Würdigung der Satirebeiträge von Meyerstein und Hofersee nicht verzichten möchte. Unter dem Arbeitstitel " Sowas kommt von sowas" plante ZZ auch eine Serie mit Beiträgen über die prekären Arbeitsverhältnisse von Berliner Hournalisten mit Migrahi und ihren vom schieren physischen Hunger induzierten Phantasien, die fürs breite verwöhnte Publikum zwar nicht immer leichte Kost darstellte, aber traurige Realität in diesen Kreisen und deshalb der Gerechtigkeit wegen auch oder ungerade wenn es sich um Satire handelte, abzubilden wäre.

 

K. Hahne 2
26.06.20
Seite 943

 

Der Teufel hole die deutsche Grammatik. Hatte mir grade bei einer Kühlschrankkontrolle die Hand geklemmt, weil ich eine Tigerkatze (Corona-Gefahr !) vertreiben musste.

 

          Seite 3078          




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7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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