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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Merkelokratie
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.


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Leserbriefe

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zu Seite 1609
          Seite 3060          


anamnesis
18.01.19
Seite 710
 



Das nenne ich mal Aufklärung. In neumuttersprachlichen Foren kursiert das Sternchen beim Lidl-Granatapfel als Hinweis dafür, dass er sich nicht für Sprengungen eignet. Im Kleingedruckten steht in einfacher Sprache: * Granat nicht bumm bumm. Waschen Hände.

 


Der gute Hirte
18.01.19
Seite 710
 



Ich beschützte immer die Schafe, aber der Zweifel wächst.

https://www.youtube.com/watch?v=mOJUP1lNgRo

 


Tanja Halali
18.01.19
Seite 710
 



Wir brauchen eine Umerziehung der zu uns gekommenen Wölfe zu Veganern. Nur mit Vegetarier-Wölfen werden wir die Feinstaubbelastung im ganzen Land reduzieren. Das Max-Planck-Institut in Mainz hat kürzlich ausgerechnet, dass 50 Prozent der Feinstaubbelastung in Deutschland durch den Fleischkonsum verursacht wird. "Von diesen 50 Prozent werden 90 Prozent durch den Fleischverbrauch durch Wölfe verursacht", sagte Annalenchen Bockbier zu Cem Dudumir in der ZZ-Country. "Wir müssen unsere neu hier lebenden Wölfe dazu bringen, dass sie Lupinen fressen, und eben keine Schafe und vor allem keine Bienen", so Dudumir weiter. John Klinglhuber unterstützt diesen Vorschlag: "Damit können wir das 2-Gigawatt-Ziel gang klar einhalten".

 


Katrin Göring-Goebbels
18.01.19
Seite 710
 



Aus gegebenem Anlass müssen wir wieder einmal die Forderung nach einer Pflicht für den Waffenschein für Käufer von Granatapfelseife stellen. Diese Seife ist hochgradig toxisch, das Max-Planck-Institut für Seife in Mainz hat ausgerechnet, dass jedes Jahr in Deutschland knapp 10 Millionen alte weiße Männer sterben wegen dieser brandgefährlichen Waffenseife. Der Rechercheverbund SZ/FAZ/taz/Bundespresseamt hat kürzlich herausgefunden, dass Donald Trump's Seifenfirma Weltmarktführer für Granatapfelseife ist. Das sagt schon alles.

 


Besserwisser
18.01.19
Seite 710
 



Jawohl, die Wölfe gehören zu Deutschland.
Vor allem die Grauen.

 


Lesen bildet
18.01.19
Seite 708
 



"Wenn man das faustdicke Unrecht bedenkt, das überall wuchert, fragt man sich, ob man die Orientalen nicht besser unter sich ließe."
Ernst Jünger: Siebzig verweht III

Antwort:
Lässt man ja.

 


@Schnee
18.01.19
Seite 709
 



Hihi, ich hatte zuerst "Queen History" gelesen.

Antwort:
Wird Zeit für Queerqueen.

 


Old white man
18.01.19
Seite 225
 



"Traditionelle Anti-Terror-Razzia wegen schlechten Wetters abgesagt" o.s.ä. las ich gerade auf einer frühen ZZ-Seite
(doch, doch, da guck ich manchmal hin, aus Gründen der Nostalgie).
Schätze, stattdessen hält Malu 3er eine Predigt und Bischof Wüst spricht ein Grußwort an die lieben steuerfinanzierten SA-Schlägerhorden von der antifa. Worin er oder sie von Freiheit spricht und dass die Würde des Menschen ...

 


Motte
17.01.19
Seite 709
 



Es ist wahr, was dieser (wenn auch eindeutig verrückte) Mann sagt. Die Lösung und Beantwortung der Endlösung ist natürlich, daß wir auch die vielen Schneeer über alle Grenzen hinweg auf unsere Schultern nehmen und auf unser Haupt legen müssen. Wir haben die Pflicht alle zu tragen, koste es, was es wolle.

 


Dörfler
17.01.19
Seite 709
 



Den schwer belasteten BP habe ich mir jetzt schon zum x-ten mal angeschaut. Vielleicht ist das schmutzigweiße Etwas, das FWS auch im Sommer auf seinem Kopf trägt, kein Haar, sondern, trotz Klimawandel, eine fasrige Variante von Altschnee, Firn oder Gletschereis. Das könnte sein Geschwätz erklären.

 

          Seite 3060          

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
23. September 2024

Lokalem Professor gelingt eleganter Beweis der letzten Vermutung von Fermat, es gibt keine ganzzahlige Lösung für a3 + b3 = c3
Zwar wird der Beweis als erbracht angesehen, aber vermittels hochmoderner Mathematik, so dass es sich nicht um den Originalbeweis handeln kann. Und den Ansatz, trigonometrisch zu einer äquivalenten Gleichung zu gelangen, die nicht durch Umformung entstehen kann, verwerfen Mathematiker als nicht zahlentheoretisch genug. Nun ist an der lokalen Universität der Durchbruch gelungen. Ein Lehrstuhlinhaber für Institutswissenschaften und Sozialanalytik kommt zu dem Satz: “Die Behauptung, es gäbe eine ganzzahlige Lösung für a3 + b3 = c3, ist Verschwörungstheorie.
Was zu beweisen war: es gibt keine ganzzahlige Lösung.

Journalisten stehen vor einem Rätsel: In den Bundesländern, in denen SPD, Grüne und Linke mal an die Regierung gewählt wurden, müssen die Ostdeutschen doch mal demokratisch gewesen sein?
Die Welt ist voller Rätsel, und Journalisten sind dazu da, sie qualitativ zu erfassen. So existiert das scheinbare Paradoxon, dass Ostdeutsche, die nicht in der Demokratie angekommen sind, es zwischenzeitlich aber doch mal gewesen sein müssen. Hierfür haben Experten indes eine Erklärung. “Die Transformation in die moderne Zeit, die ihnen bevorsteht, erinnert sie an die Verwerfungen der Nachwendezeit, darum wenden sie sich von der Demokratie, in der sie so gut wie beinah angekommen waren, wieder ab und werden anfällig für Wut und Groll”, erklären die Experten gegenüber der ZZ.
Ostdeutsch: Ostdeutsche

Das Recht, aus Protest zu wählen, ist ein hohes Gut, darf aber nicht missbräuchlich angewendet werden
Wenn Wähler aus ihrem Frust eine Wahlentscheidung machen, ist das ihr gutes Recht. Die Regierung muss immer wieder daran erinnert werden, dass ihr Denkzettel verpasst werden können. Die Grenzen des Protestes verschwimmen da, wo die Politik als solche abgewählt werden soll, denn die ist demokratisch legitimiert. Niemand kann für sich in Anspruch nehmen, doch nur eine Proteststimme abgegeben zu haben, wenn klar war, dass es viele tun würden und dann die Politik auf Jahre gelähmt ist, wenn es die Wähler schon gar nicht mehr interessiert. Protest ja, aber bitte nicht gegen die Demokratie.

Katalog des Bürgerrates nominiert für Preis der Frankfurter Buchmesse
Der Katalog des Bürgerates für Anregungen an die Regierung ist nominiert für den renommierten Preis der Frankfurter Buchmesse in der Kategorie Zivilcourage. Die anderen Nominierungen wurden daraufhin zurückgezogen.

Bundespräsident Steinmeier fordert Stärkung der Amtsinhaber als Bollwerk unserer Demokratie
Wie die jüngsten Deutungen belegen, bieten Amtsinhaber ein klares Bollwerk gegen diejenigen, die unsere Demokratie angreifen. Darauf weist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei Anne Will, die er dafür aufgesucht hatte. “Wenn wir uns im Schulterschluss gemeinsam unterhaken, stehen wir als Gesellschaft entschlossen zusammen und schärfen das Profil der Amtsinhaberinnen und Amtsinhaber, die eine tolle Arbeit machen”, so er.

 
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