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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Dr. med. St. Etoskop
07.05.19
Seite 760 |
An der Meldung "Haben Irritationen von Heiko Maas unter Kontrolle" stimmt rein gar nichts!
Heiko Maas befand sich in unserer Privatklinik zu einer lange geplanten Penisvergrößerung.
Er befindet sich nicht auf dem Wege der Besserung sondern auf dem Weg in eine Besserungsanstalt, da er nach erfolgreicher OP Alles und Jeden rammeln wollte.
Dieses Verhalten von Herrn Maas hatte zu Irritationen insbesonders bei den Staubsaugerschläuchen geführt und ist bedauerlicherweise überhaupt nicht unter Kontrolle!
Wir bitten die ZZ, ihre FakeNews entsprechend zu korrigieren.
Klinikleitung
i.A. Dr. med. St. Etoskop
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Dieter D. D. Müller
07.05.19
Seite 760 |
@Royal Baby: BITTER! Es ist ein Junge, ergo wertlos! Da hilft "Mohammed" auch nicht mehr!
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Rübe
06.05.19
Seite 760 |
Und ich dachte, Edeka liebt mich :(
https://www.youtube.com/watch?v=9PLKVNBcF3s
Antwort: Ja nur blöd, dass im örtlichen EDEKA manchmal die schnucklige Verkäuferin ist. | |
Kevin
06.05.19
Seite 760 |
Bei Heiko was transplantiert? Gehirn? Dann gibts Hoffnung auf Besserung. Übrigens: Rainer Maria ist jetzt beliebtester Name in Teheran. Wir sorgen dafür, dass es so bleibt. Und in Istanbul müssen die Wahlen wiederholt werden, so lange, bis ein demokratisches Ergebnis rauskommt. Blüht uns auch? Nööö. Das ist Kakophonie. Wir Kartoffeln können das auch aufs erste mal richtig... Tschüssi!
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Spiel
06.05.19
Seite 760 |
Die Zeit vermeldet:
""Ich komme nicht aus dem Paradies. Ich komme aus einem Gefängnis." Die Menschenrechtsaktivistin Shahindha Ismail hat Zuflucht in Hamburg gefunden. In ihrer Heimat, den Malediven, hatte sie Todesangst."
Die Malediven (mohammedanisch, versteht sich) befinden sich in 8000 Kilometer Entfernung von Deutschland, mitten im Indischen Ozean. In direkter Luftlinie würde man, von den Malediven kommend, folgende Länder überfliegen:
Oman
Vereinigte Arabische Emirate
Iran
Irak
Syrien
Türkei
Rumänien
Ungarn
Slowakei
Tschechien
Ich kann nicht erkennen, mit welchem Recht diese Frau hier eingereist ist und Asylantrag stellen konnte. Ich will diese Leute hier nicht haben. Wenn das nazi ist, bin ich gerne Nazi. Ist ja auch mal was anderes.
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Brummbrabbel
06.05.19
Seite 760 |
Dieser Kontinent rettet doch schon dadurch den Planeten, indem er sich den benachbarten Inkontinenten als sanitär nützlich erweist.
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Ede Achwas
06.05.19
Seite 760 |
Apropos Artenvielfalt: Hat Heiko jetzt einen Rüssel?
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Kevin muß mal
06.05.19
Seite 760 |
Ich grüble schon seit geraumer Zeit, welches Organ Heiko Maas wohl die Linderung brachte.
Das Naheliegendste scheidet meiner Meinung nach aus, denn für einen deutschen Penis ist der Heiko schon ordentlich groß.
Ich tippe auf Blinddarm.
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Satiricus
06.05.19
Seite 759 |
Bisher habe ich noch keinen Clan gebraucht, weil ich noch nicht gestohlen habe, keinen Einbruch begangen und niemand mit einem Messer niedergestochen habe. Zu Ärzten bin ich höflich und verprügle sie nicht, und Polizisten zeige ich auf Verlangen auch meinen Führerschein. Aber da in Deutschland diese Verhaltensweisen inzwischen als gänzlich überflüssige Tugenden angesehen werden, überlege ich, ob mein Verhalten noch zeitgemäß ist. Da ich nur über Kinder und weit entfernt wohnende Vettern verfüge, die bei einem Konflikt mit einem Beamten nicht zugegen sind, ist die Offerte, sich einem Clan anzuschließen, eine Möglichkeit, die ich noch gar nicht in Betracht gezogen habe. Ich danke der ZZ-Mediengruppe für die wertvolle Information und werde mich in den nächsten Tagen auf die entsprechende Behörde begeben. So eine klitzekleine Beteiligung an Clan-Geschäften könnte doch lukrativ sein???
Antwort: Ist leistungsabhängig. | |
D.D. Onnukarl
06.05.19
Seite 759 |
Da war das investigative Journalistenteam der ZZ-Mediengruppe wieder mal ganz zahm. Friedrich-Ebert-Stiftung hin, Konrad-Adenauer-Stiftung her. Statt Daumenschrauben, JU-Chef-Sülze. Wen meint er denn mit „hochqualifizierte Experten“? Doch wohl vor allem sich selbst. Jung und rund und schon ein alter Hase im Aufsichtsrat der Stadtwerke Barsinghausen GmBH. Also gut, der Mann hat ein ganzes Studium abgeschlossen, plus Referendariat. Liest man. Ob allein, steht da nicht. Aber das weiß man bei den anderen, die über kurz oder lang – meist über kurz – die Nase voll haben, ihre Zeit in stinklangweiligen Uni-Seminaren tot zu schlagen und sich vernünftigerweise auf ihr kleines MDL-, MDB-start-up konzentrieren, also bei denen weiß man´s ja auch nicht.
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17.11.2024 | Youtube
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15. November 2024
Brisante Studie stuft Risiken als gefährlich ein
Es sind vor allem die unterschätzten Risiken, die sich zur Gefahr ausweiten. Zu diesem erschreckenden Befund gelangt eine Studie im Auftrag des Zentralverbandes der Wissenschaftsanbieter. “Wirklich überraschend ist das nicht grundsätzlich, aber in dem Ausmaß war damit doch nicht zu rechnen”, heißt es bei der Vorstellung der Ergebnisse in der ZZ-Bundespressekonferenz.
Friedrich Merz mit klarer Ansage: “Das, was ich nicht soll, will ich wirklich nicht”
Politik ist keine Wünsch-dir-was-Veranstaltung, sondern eine Gib-uns-. Das hat Friedrich Merz verinnerlicht, wenn er sich auseinanderdistanziert, ohne sich dividieren zu lassen. Auf einer Tagung des Airbnb-Verbandes sagte er Sofortankündigungen zu, wenn er in die Fußstapfen von Olaf Scholz gewählt wird.
Wer in die Politik strebt, sollte nicht in einer Berufstätigkeit klimaschädlich gewesen sein
Was das Klima am meisten belastet, ist Arbeit. Das meiste vermeidbare CO2 wird durch Arbeiten ausgestoßen. Politiker büßen an Glaubwürdigkeit ein, wenn sie Klimaschutz fordern, aber selbst aus der Arbeitswelt kommen und einen immensen CO2-Fußabdruck mit sich herumschleppen. Nachwuchskräfte aus dem akademischen oder kulturellen Bereich sind daher die geeignetsten, um von den Wahlplakaten die klimafreundlichen Botschaften zu den Menschen zu vermitteln.
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RTL mit Zusage, nur Stars ins “Ich bin ein Star, holt mich hier ’raus!”-Dschungelcamp zu schicken, die sich für die Wahl von SPD, Grünen oder Linken aussprechen
Stars sind wahlentscheidend, dicht gefolgt von Promis, denn die Wähler orientieren sich an Personen, die sie kennen und denen sie vertrauen. Das gilt ganz stark für aktuelle Stars. Darum sollen die Dschungelcamp-Stars mit gutem Beispiel leuchten und Orientierung geben. “Ich möchte Olaf Scholz, wenn er wirklich antritt”, kommentierte Nina Hagen ihre Teilnahme.
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