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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Merkelokratie
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


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Leserbriefe

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zu Seite 1633
          Seite 3023          


Fernglas
15.05.19
Seite 763
 



Ich nehme an, es ist hier unbekannt oder weitgehend unbekannt, früher jedoch war es jedermann geläufig, das nämlich, will der Teufel Dudelsack spielen, er als Dudelsack einen Mönch verwendet.

 


Sehr kluger Leser
14.05.19
Seite 763
 



Nachdem die stasi-raf-Koalition in Berlin Verbotszonen für Messer einrichten will, denkt sie nun darüber nach, auch das Pieken von Menschen mit Messern eventuell zu verbieten.
Ist aber noch nicht entschieden, Chebli twittert noch mit den Cousins.

Antwort:
Der Gepiekste gilt als Inhaber des Messers.

 


Ede Achwas
14.05.19
Seite 763
 



Herr Zeller, Herr Zeller, bloß nicht nur vegan essen, sonst sehen Sie bald aus wie Renate Künast und das geniale Senior-Influencer-Lächeln sehen wir nie wieder !!!

Antwort:
Hinge von Youtube ab.

 


Der Fall Alice
14.05.19
Seite 763
 



dürfte den Islamkritikern endgültig klar gemacht haben, dass Islamerinnen ganz bestimmt nicht von uns „aufgeklärten Westlern“ befreit befreit werden wollen. Das Kopftuch ist kein Symbol der Unterdrückung sondern des Stolzes (aus Sicht der Muslimenden.) Punkt. Rafft’s endlich.

 


Begleitung
14.05.19
Seite 763
 



Habe heute während eines Gangs durch die Stadt in herabsetzender Weise das Wort „Neger“ gedacht. Das Gleiche gestern mit dem Wort „Türke“. Hat aber in beiden Fällen niemand gemerkt, zweifellos wegen meines beherrscht regungslosen Gesichtsausdrucks.

Antwort:
Wurde bemerkt und registriert, aber die KI hat sich nichts anmerken lassen.

 


Berta Tintenfisch
13.05.19
Seite 763
 



Die Frauenquote ist doch schon out. Jetzt geht es um
vegan oder um gar nichts mehr !!!

 


Rektorierender Alma Mater Heidelbergensis
12.05.19
Seite 762
 



Universitätsverfügung: Auch die Alma Mater Heidelbergensis schließt sich dem Heidelberger Klimanotstand an. Auf Seite 1 einer jeden Dissertation wird künftig abgedruckt: "Gegen die Herausgabe dieser Schrift bestehen seitens der Grünen keine Bedenken. Der Vorsitzende der parteiamtlichen Prüfungskommission zum Schutze des Klimas."

Antwort:
Die Schriftfarbe sollte Weiß sein.

 


Besserwisser
12.05.19
Seite 762
 



Bürgerliche Parteien?
Gibt's die noch?
Na gut, die AfD.
Aber sonst? Alles sozialistischer Prollpöbel.

 


Claus Klebt
12.05.19
Seite 762
 



Heidelberg am Neckar erklärt als zweite Großstadt nach Konstanz den Klimanotstand +++ Grüne formulieren bereits einen Entwurf zu einem Ermächtigungsgesetz ("Gesetz zur Behebung der Klimanot von Menschinnen und Menschen") +++ Antonia Höllenreiter meinte dazu: „Es würde dem Sinn der nationalen Klimabewegung widersprechen und dem beabsichtigten Zweck nicht genügen, wollte die Regierung sich für ihre Maßnahmen von Fall zu Fall die Genehmigung des Bundestags erhandeln und erbitten.“ +++ Göring-Goebbels und Habeck schafften es, die bürgerlichen Parteien auf ihre Seite zu ziehen – zum einen durch vorangegangene Verhandlungen am 20. März, zum anderen durch eine wirksame Drohkulisse, die die AntiFa durch ihre Präsenz aufbaute.

 


Harald Juncker
12.05.19
Seite 762
 



Paetow schreibt bei Tichy: "Neue Lieder braucht das Land" - ich las, "Eine neue Leber braucht das Land" und dachte sofort an den ischiasgeplagten Schonklod I von Europa.

 

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17.11.2024 | Youtube

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18. November 2024

Friedrich Merz knüpft Unterstützung für Kanzlerschaft von Robert Habeck an Bedingungen
Eine Unterstützung von Robert Habeck als Bundeskanzler ist für Friedrich Merz nicht zum Nulltarif zu haben, wie er im ZZ-Herbstinterview klarstellte. “Welche das im einzelnen sind, werden wir gemeinsam mit der SPD abstimmen”, so der CDU-Chef. “Die Kanzlerschaft darf nicht zum Spielball außer Kontrolle geratener Parteien werden, ich will das nicht”, gab er als Richtschnur aus.

Immer mehr SPD-Mitglieder fordern Boris Pistorius auf, sich als Frau zu identifizieren, um Olaf Scholz zu ersetzen
Das Wasser wird für Olaf Scholz immer dünner, jetzt begehren Mitglieder aus der Basis und von der mittleren Ebene gegen seine erneute Spitzenkandidatur auf. “Alles, was Boris Pistorius noch braucht, um sich alternativlos zu machen, wäre seine Identität als Transfrau”, heißt es aus der Ortsgruppe, die nicht namentlich erwähnt werden möchte, gegenüber der ZZ.

Die Wahlen dürfen nicht durch sachfremde Themen beeinflusst werden
Welche Themen die Parteien setzen, das ist das Spannende am Wahlkampf, der die Suppe um das Salz unserer Demokratie bildet. Der Streit um die besten Themen soll mit Mandaten belohnt werden, so haben sich die Mütter und Väter und Transeltern des Grundgesetzes die Teilhabe der Menschen vorgestellt und damit einen Kontrapunkt gegen autoritäre Vergangenheiten gesetzt, die nun wieder heraufziehen. Darum ist die Bewahrung der Themen oberstes Gebot eines fairen Wahlkampfes.

Zentrale Meldestelle sammelt Beweise gegen Personen, bei denen die Wohnung durchsucht wurde
Die Beleidigung eines Politikers ist oft nur der Auslöser, der eine Hausdurchsuchung ermöglicht. Um die Vorwürfe mit Substanz zu füllen, ist die Mitwirkung von Menschen gefragt, die etwas mitteilen können und etwas dazu beizutragen haben, wie der zu Recht Beschuldigte sich schon rassistisch oder antipalästinensisch geäußert hat. Die Hinweise an die Meldestelle werden dankend behandelt.

Wirtschaftsexperten mit klarer Forderung: Finanzen dürfen nicht am Geld scheitern
Eine Expertenrunde aus stiftungsnahen Kreisen kommt in einer Studie zu einem eindeutigen Befund. “In Zeiten knapper Kassen ist Nachfüllen das Gebot der Stunde”, auf diesen mittelgroßen gemeinsamen Nenner, den sie dem neuen Finanzminister vorlegen, konnten sie sich verständigen. Trotz gedämpfter Erwartungen äußerten sie sich zuversichtlich, dass die Umsetzung anläuft.

 
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