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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Leserbriefe

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zu Seite 1608
          Seite 2986          


Old white man
28.03.19
Seite 741
 



Ich Rechtspopelist + AfD-Wähler hab bis ca. 2005 spd gewählt. Ich schäme mich dafür. Was, spigl, ist da in meiner Kindheit bloß schief gelaufen?

 


nasowas
28.03.19
Seite 740
 



@Spiegel-Musik:
Wenn "Rechtspopulisten" einen Autoritätsglauben aus der frühen Kindheit mit sich rumschleppen täten, würden sie doch genauso hinter Merkel herlaufen, wie es fast alle Deutschen machen. Und weil die Rechtspulisten das nun gerade NICHT tun, glaube ich, dass die "Rechtspopulisten" in Wirklichkeit gar keine rechten Populisten sind, sondern die einzigen uns noch verbliebenen Anti(!)autoritären. Also sowas Ähnliches wie die flegelhaften Grünen von damals mit ihren Turnschuhen, Strickzeug und "mit Verlaub Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch". Nur dass die heutigen Antiautoritären bessere Manieren haben als diese Typen damals.
Die deutsche Gechichte ist manchmal ganz schön crazy und hinterfotzig, das muss man ihr lassen.

PS. Oder ist Merkel vieleicht gar keine Autorität? Dann weiß ich auch nicht, wie man das nennt, wenn man einer Nichtautorität hinterherläuft.

 


Musik
28.03.19
Seite 740
 



Der Spiegel vermeldet:
"Mediziner über Erziehungsfehler: Was in der Kindheit von Rechtspopulisten falsch lief. Seelische Nöte in den ersten Lebensjahren erklären den Autoritätsglauben von Populisten, meint der Kinderarzt und Erfolgsautor Herbert Renz-Polster."

Ja stimmt, war bei mir auch so. Z. B. wollte ich mit 9 Jahren gerne jeden Tag ein Ü-Ei haben, doch dies wurde mir verwehrt, folglich seinerzeit meinerseits seelische Nöte, seitdem bete ich Hitler an und wählte später mangels NSDAP die AfD. Und alles nur, weil meine Eltern keine Bücher von Erfolgsautoren lasen.

 


WunschBert
28.03.19
Seite 740
 



Mal im Ernst zu der 'Looks like Shit'-Werbung: Ich habe das natürlich life bei GNTM mit unser' Heidi geguckt. Da fragte ich mich schon, warum Fotograf und Model für das 'Shoooting', wie Heidi immer sagt, von USA nach London (!) fliegen mussten. Das Foto wurde dann in einem Atelier gemacht, also nicht gerade auf der Tower-Bridge, oder sonst was London-Eigentümlichem.
Und, wer begrüßte im Londoner Atelier das kommende Top-Model mit Handschlag?

1. Eine Mitarbeiterin des Verkehrsministeriums (sicher schöne Dienstreise, man kommt ja so selten raus)

2. Eine Mitarbeiterin von Scholz & Friends. Also der Werbeagentur, die (oder deren Mitarbeiter) sich so tapfer im Kampf gegen Rechts positionierte, dass es ihn sogar den Arbeitsplatz gekostet hat.

Aber die öffentlichen Aufträge laufen, die Aktion lohnt sich also bis heute für Scholz & Friends...

Antwort:
Eben, Friend ist der immer noch.

 


Tanja Halali
28.03.19
Seite 740
 



@Kleines Ferkel: Das ist natürlich ein schweres Schicksal, insbesondere wenn es bald wegen des Klimawandels und des bevorstehenden Hitzetods der Erde ein Verbot von Fleisch geben wird. Ich befürchte, es wird zu einer Namensänderung kommen müssen, genauso wie alle Hindenburg-Straßen in Künast-Alleen umbenannt werden müssen. Aber wir tragen alle mit Ihnen daran. Wir fühlen mit Ihnen, mein Kollege Claus Klebt wird heute Abend die Sache beweinen.

 


<>
27.03.19
Seite 740
 



@Kleines Ferkel: Bitte nicht auf die Frage von 'Antwort' antworten.

 


Der Schelm, der Schlechtes dabei denkt
27.03.19
Seite 740
 



Also, ich bin ja erschüttert, was diese Heteros so Ekliges treiben. Muss denn auch noch die größte Verrücktheit ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt werden? Denken Sie doch an die Jugend, auf die sowas desorientierend wirkt! Können Sie nicht einfach was Erbauliches schreiben wie alle Anderen auch, sagen wir über umoperierte transsexuelle Rollstuhlfahrer mit Tourette-Syndrom, die mutig zu ihrem Fußfetisch stehen?

 


Kleines Ferkel
27.03.19
Seite 740
 



Ich heiß mit Nachnamen wirklich Ferkel.
Wenn ich Merkel hieße, würd ich mich auf der Stelle erschießen.

Antwort:
Womit?

 


Dr Rottmann, MdGrün*
27.03.19
Seite 740
 



Achso, stimmt, Herr Kleines Ferkel, mein Mann ist natürlich eine Frau. Aber ehrlich gesagt, ich hab's - tatsächlich - nochnich - verstanden.

 


Kleines Ferkel
27.03.19
Seite 740
 



Wie, Frau Rottmann, Sie sind verheiratet und nicht lesbisch, wie sich das gehört für ein grünes Konstrukt?

 

          Seite 2986          

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20. September 2024

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