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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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zu Seite 1785 


          Seite 2964          

+++Eilmeldung+++
02.09.20
Seite 973

 

Nachdem beim Kreml-Kritiker Nawalny Spuren des Nervengifts "Bautzner Senfgas extrascharf" nachgewiesen wurden und Kanzlerin Merkel scharfe Worte Richtung Russland samt Nordstream 2 gerichtet hat, hat die Bundesregierung beschlossen, Nawalny zur Wiedergutmachung auf den 1. Platz der Corona-Impf-Warteliste zu setzen. Bei einem feierlichen Pressetermin um 19:00 Uhr wollte Frank-Walter Steinmeier Nawalny eigentliche eine symbolische und von Bill Gates handsignierte Impfstoffampulle im Maßstab 10:1 übergeben, aber Nawalny ist bislang vom Zigarettenholen nicht zurückgekehrt. (Dabei soll er doch gar nicht rauchen in seinem Zustand!)

 

Sehr kluger Leser
02.09.20
Seite 973

 

Das steuerzahlenden Volk steht mal kurz auf den Stufen seines Parlamentsgebäudes. Nach mehr "Schutz" ruft daraufhin die sozialistische Funktionärsschmarotzerkaste.

 

Ronn Klaudd
02.09.20
Seite 973

 

Mit einer „einmaligen“ posttraumatischen Belastungszulage wird es nicht getan sein. Posttraumatik heilt nicht. Nur eine angemessene, der Entwicklung des Goldpreises angepaßte monatliche steuerfreie Lebenszeitzulage kann das Leid unserer tapferen Belasteten lindern helfen.

 

Beide
02.09.20
Seite 973

 

Eilmeldung
+++ Er hat jahrelang eisern geschwiegen, aber – Jetzt spricht Polizeiunterwachtmeister Alfons. Polizeiunterwachtmeister Alfons hat der „ZZ-Goldkante“ ein ausführliches Interview über sein geheimes Leben mit Polizeiwachtmeister Klaus gegeben, dem Held des Reichstages. Ab Donnerstag zu finden in jedem gutsortieren Kiosk. +++

 

Sehr kluger Leser
02.09.20
Seite 973

 

Allein die Schlagzeile "Nach Hetzjagden auf den Reichstag" ist schon 50 Euro wert.

 

Kleines Ferkel
02.09.20
Seite 973

 

Waren die das in dem Flugzeug mit dem Aufkleber "Schwuchteln an Bord"?

 

Bande
02.09.20
Seite 973

 

Eilmeldung
+++ Der hochdekorierte Polizeiwachtmeister Klaus hat in einem Interview mit der TINA gestanden, bisexuell zu sein. Er wäre, so Klaus, zwar seit 23 Jahre mit seiner Frau Hildegard glücklich verheiratet, würde seit 8 Jahren aber in den Urlaub stets mit seinem Verhältnis Alfons fliegen, und zwar nach Rimini. Alfons wäre Polizeiunterwachtmeister und würde daher natürlich unten liegen. Habeck: „ Das ist eine Polente ganz nach unserem Geschmack“. Esken: „Entweder Schwulizei oder keine Polizei“. Scholz: „Gesellschaftlich wertvoll, der Mann bekommt Gehaltserhöhung aus meinem geheimen Vaselinefonds.“ Maas: "Schade, das er kein Drogenneger ist". +++

 

Hannes Doorl
02.09.20
Seite 973

 

Man verwechselt leicht Silberstücke mit Goldfischen. Daher.

 

ZZ-Leser
02.09.20
Seite 973

 

Wieder eine geniale ZZ-Seite.Jeder Artikel ein Volltreffer. Die Berichte über Schäuble das Schlitzohr und über Krääätsch_manns_Au_do_rään_nen gefallen mir besonders gut.
Zu den Silberfischchen kann ich noch einen Tipp geben, wie man die los wird, wenn man sie hat. Man nehme einen beschuhten Fuß und stelle ihn auf die Silberfischchen. Dann reibe man ein wenig mit dem Fuß auf ihnen herum. Auf diese Weise habe ich kürzlich sieben auf einen Streich erledigt (sie wieselten unter den Blumentöpfen auf dem Balkon herum) und noch ein paar mehr. So und jetzt geht's wieder mit dem Fuß auf den Balkon, Silberfischchen jagen.

 

1bahnstraße
02.09.20
Seite 973

 

Leserbriefseite hätte heute farbig gerahmt erscheinen können: 150 Jahrestag der Schlacht bei Sedan - in einem Krieg, der dem Kaiserreich (sic!) erklärt worden war.

 

          Seite 2964          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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