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zu Seite 1785 


          Seite 2962          

Doom
04.09.20
Seite 974

 

Irrer geht immer und ganz einfach
Eine Splitterpartei mit ungefähr 6-7 Vorsitzenden in den letzten 4-5 Jahren melkt mit dem Programm zuerst Europa, dann Deutschland die saudummen Kühe und spannt die blöden Ochsen vor den europäischen Motivwagen. Auf den Parteitagen jubeln die Schranzen, als ob es kein Morgen gäbe, während aktuelle (lokale) Regierungs-/Senatsmitglieder die Kühe und Ochsen als Alöscher titulieren.
Wäre die <> Regierung der Dax, dann wäre diese Splitterpartei Wirecard.

 

Oswald Sprängler
04.09.20
Seite 974

 

Man nehme ein Industrieland und überlasse es den gesinnungsethisch-jakobinisch verklärten Moralaposteln. Was kommt dabei heraus? Grundlastfähiger Kern- und Kohlestrom für die Industrie - kann weg.
Wind, Sonne, Wasser, Biomasse wohlklingend, nur leider nicht grundlastfähig - her damit. Und als grundlastfähige Notvariante Erdgas aus einer lupenreinen Demokratie. Wenn die Moralapostel wirkliche Apostel wären (und keine Heuchler), wäre nunmehr auch die runde Hälfte des Erdgases unverwendbar. Und die promovierte Naturwissenschaftlerin mit dem Promotionsteil "Was ist sozialistische Lebensweise?" an der Spitze meint "Wir schaffen das." und läßt den Kinderbuchphilosophen und seine Politikwissenschaftlerin wissenschaftlich-technische Wolkenkuckucksheime aufbauen. Was könnte noch irrer sein?

 

Dieter D. D. Müller
04.09.20
Seite 974

 

@Wechsel: Heizpilz ist sowieso ein schönes Wort, aber noch schöner ist die aufgezeigte Verbindung.

ZellerZeitung-heiZpilZ. Zwei Spalter mit zwei z.

 

Wechsel
04.09.20
Seite 974

 

Die ZZ bleibt auch in Ausgabe 974 das, was sie schon vor Jahren war, nämlich der spaltende Heizpilz, an dem sich Reichstagsstürmer wärmen.

 

Seibert seibert
04.09.20
Seite 973

 

Im Namen meiner Herr.. äh vorgesetzten Frau Bundeskanzlerin möchte ich die Leser dieser umstrittenen Internetgazette daraufhinweisen, dass sie schon über 1200 Seiten mit Hetz- und Hasskommentaren gefüllt haben, die sie "Leserbriefe" nennen.
Den Reichstag stürmen reicht Ihnen wohl nicht? Und dann auch noch ohne Maske und Coronaabstand hasserfüllt und klimaschädigend gegen unsere, also die beste Regierung ever demonstr..hetzen.
Machen Sie nur so weiter. Wir werden die ZZ-Leser zum Prüffall für unsere Staatssicher.. äh den Verfaschungsschutz machen.

Antwort:
Steht allen offen.

 

Dusselige Kuh
04.09.20
Seite 973

 

Die Münchner zweite Bürgermeister war mir bisher nur unter dem Namen Kevin Habenschaden bekannt.
S leert nie aus.

 

Ulla
04.09.20
Seite 973

 

Kommt der Maskenball mit Armin?
Wachtmeister Klaus, bitte übernehmen Sie, ohne Rücksicht auf Starschnitte und sonstige Kinkerlitzchen. Ihr Platz auf dem Rasenmäher der Nachkriegsgeschichte in <> Deutschland ist schon reserviert. Alle Frauen und alle, die noch Frauen werden wollen, träumen nur noch davon - sagt meine Busenfreundin Hildegard.

 

Ulla
04.09.20
Seite 973

 

Herr Zeller,
Sie haben das Getrolle von Leser Kennethnak gelöscht. Meine Antwort auf K kann deshalb weg. Danke.

Antwort:
Wäre schade.

 

Die Steuerzahler
04.09.20
Seite 973

 

Den Schaden haben wir.

 

Namen und Programme
04.09.20
Seite 973

 

Theaterintendant Wolfgang Bordel erhält MV-Kulturpreis +++ Die Münchner Zweite Bürgermeister Katrin Habenschaden (Grüne) gratuliert

 

          Seite 2962          




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7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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