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zu Seite 1785 


          Seite 2957          

Reichkulturkammer Antifa
07.09.20
Seite 975

 

Die WeLT: "Keine Großveranstaltungen - Carolin Kebekus sorgt sich um Kulturbranche – und ringt mit den Tränen"

"Waren wir denn nicht systemtreu genug? Was haben wir falsch gemacht? Wir haben jahrelang der Kanzlerin zugejubelt und sie mit Heldengedichten verehrt. Was verlangt sie noch? Sollen wir uns etwa noch auspeitschen? Selbstkasteien? Wann öffnet sie die Schleusentore in Euro?", so die unumstrittene Nummer drei der Staatskaberettierenden zur ZZ-Cabarett am Abend in einer live-Schalte.

 

Pfui Teufel
07.09.20
Seite 975

 

"Merkels sanfter Flügel" - mir graut vor dir.

 

Poeta nocturnus
07.09.20
Seite 975

 

Ich überlege, ob ich vielleicht doch konkret werden sollte und Merkel beim Namen nennen sollte, statt nur "Staates" zu schreiben. Vielleicht hätte das auch klangliche Vorteile. Möge der Lesende entscheiden:

Gewaltenteilung.

Wo morgens die Gewalt enteilt
und abends friedlich heimwärts strebt,
wo Merkels sanfter Flügel weilt,
dort, Freund, man gut und gerne lebt.

 

Poeta nocturnus
07.09.20
Seite 975

 

Gewaltenteilung.

Wo morgens die Gewalt enteilt
und abends friedlich heimwärts strebt,
wo 's Staates sanfter Flügel weilt,
dort, Freund, man gut und gerne lebt.

 

Uncle Samuel
07.09.20
Seite 975

 

Nicht jede Nachricht schafft es unfallfrei über den großen Teich. Daß die Versklavung der People Of Colour (POC – früher politisch unkorrekt: Neger oder Schwarze) nach dem Bürgerkrieg in den USA landesweit verboten wurde, weiß sogar auch Sleepy Joe. Wenn nun wieder das Anti-Sklaverei-Thema auf die Agenda kommt, kann dies nur als wahltaktischer Winkelzug der Demokraten verstanden werden. Damit soll den Mitgliedern der WASP-Community signalisiert werden, daß die – aus Gründen der ausgleichenden Gerechtigkeit - in BLM-Kreisen laut werdende Forderung nach Weißenversklavung mit Biden nicht umzusetzen sein wird. Ob das für ihn tatsächlich mehr White-Trash-People-Stimmen in die Wahlurnen spülen wird als es POC-Stimmen wegschwemmt, ist Gegenstand konträr verlaufender Diskussionen unter Wahlforschern und Wahlforscherinnen aller Farben.

 

Bidens Wahlversprechen
07.09.20
Seite 975

 

Es gibt Hoffnung für Fritz Wepper.

 

Grobkorn
07.09.20
Seite 975

 

Ganz schön schlau statt dement:

Joe Biden will nach seiner Wahl die Neger durch Farb-Popel (People of Colour) ersetzen, versprach er während einer Wahlkampfrede in Chicago allen Bürgern von Minnesota.

 

Besserwisser
07.09.20
Seite 975

 

Zeitgemäßer wären Bundesverdiensthalbmonde.

 

Sascha Köberl
07.09.20
Seite 975

 

Montag vormittag ein Blick in die ZZ macht den täglichen Wahnsinn erträglicher...

 

Zweitkorrektor
07.09.20
Seite 975

 

Es sind Bundesverdienstgoldstückchen !

 

          Seite 2957          




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7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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