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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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zu Seite 1785 


          Seite 2955          

KGE
09.09.20
Seite 976

 

Wegen der Bilder aus diesem griechischen Lager Maria bin ich zutiefst wütend, traurig und betroffen.
Deshalb fordern wir

 

Noch'n update
09.09.20
Seite 976

 

@Fritz: Warum steht das hier dreifach dreifach dreifach?

Antwort:
Man liest immer nur die Hälfte.

 

der Fritz
09.09.20
Seite 975

 

OT Altmeier: "Wer hierher kommt und hier Parolen brüllt, Brandsätze schmeißt, Steine schmeißt, im Internet dazu auffordert, Leute umzubringen oder körperlich zu verletzen, diejenigen haben nur eine einzige Antwort, und zwar von jedem von uns verdient. Ihr gehört nicht zu uns. Euch wollen wir hier nicht, und wo wir euch kriegen, werden wir euch bestrafen und hinter Gitter bringen."
Also, wer will da noch gegen den Wirtschafts-Minister zur wertvollen Einschätzung Leipziger Vorkommnisse was sagen?

 

der Fritz
09.09.20
Seite 975

 

OT Altmeier: "Wer hierher kommt und hier Parolen brüllt, Brandsätze schmeißt, Steine schmeißt, im Internet dazu auffordert, Leute umzubringen oder körperlich zu verletzen, diejenigen haben nur eine einzige Antwort, und zwar von jedem von uns verdient. Ihr gehört nicht zu uns. Euch wollen wir hier nicht, und wo wir euch kriegen, werden wir euch bestrafen und hinter Gitter bringen."
Also, wer will da noch gegen den Wirtschafts-Minister zur wertvollen Einschätzung Leipziger Vorkommnisse was sagen?

 

der Fritz
09.09.20
Seite 975

 

OT Altmeier: "Wer hierher kommt und hier Parolen brüllt, Brandsätze schmeißt, Steine schmeißt, im Internet dazu auffordert, Leute umzubringen oder körperlich zu verletzen, diejenigen haben nur eine einzige Antwort, und zwar von jedem von uns verdient. Ihr gehört nicht zu uns. Euch wollen wir hier nicht, und wo wir euch kriegen, werden wir euch bestrafen und hinter Gitter bringen."
Also, wer will da noch gegen den Wirtschafts-Minister zur wertvollen Einschätzung Leipziger Vorkommnisse was sagen?

 

Deutscher Pressenrat
09.09.20
Seite 975

 

Von Meinungsfreiheit gedeckt +++ Anti-Presse-Kolumne gegen die ZZ: Presserat weist Beschwerden gegen ZZ zurück +++ Satirezeitschrift sei laut Presserat ein Juwel unter deutschen Publikationen +++ "Wir haben keinen Rechtsdrall, sondern nur Haltungssatire bei der ZZ und ihren Leserbriefschreibern gefunden", so der CEO des Deutschen Presserats George Brüstle zur ZZ-Contenance, der führenden Haltungssatirezeitschrift, am Abend

 

Der eilige Geist
08.09.20
Seite 975

 

Es trat in die merkelsche Reichskanzlei
das Volk, seine Rechte einklagend.
"Was wolltest du mit der Grenzöffnerei?
Das Volk von sich selber befrein?
Das sollst du im Knaste bereun."
"O Schreck", sprach die Zitternde zagend.
"Ich bin dafür gar nicht verantwortlich,
mich plagt schon seit Jahren der Tatterich.
Und meine politische Hilflosigkeit
verkauf ich als Alternativlosigkeit.
Die Messerstecher und Vergewaltiger, ja
sind mir doch egal, nu sinnse mal da.
Das einzige Streben meines Geschlechts
ist unser Geschwafel vom Kampf gegen Rechts.
Für alles andere sind wir zu dumm,
wir hofften, das spricht sich im Volk nicht herum."
Mit Erstaunen und mit Grauen
lauschen die Männer und edlen Frauen
den Worten der <>, unerhört,
die seit 15 Jahren Deutschland zerstört.

 

Poeta nocturnus
08.09.20
Seite 975

 

Gewaltenteilung (V).

Er schrieb Gewaltenteilmeldungen
so flott wie Ärzte Heilmeldungen.
Doch ach: Wenn die Gewalt verweilte,
ihm's mit der Meldung gar nicht eilte.

 

Kulturgruppe der Chemiearbeiter
08.09.20
Seite 975

 

Gewaltenteilung (IV).

Nattern sind ein gut's Getier
schau, die 3 die brat' ich dir.
Ham's ihr' Schuldigkeit getan
landen sie bei und im Darm.
Des Zuchterfolg Garanten:
Volk aus vielen Denunzianten.

 

Kulturgruppe der Chemiearbeiter
08.09.20
Seite 975

 

Wegen meines Geschlechts
erfolgt 'ne gewalt'ge Teilung in links und rechts
der labia minora *ächts*
das wär' auch im Sinne Brechts
auch wenn er's tat und ich nur lechtz'

 

          Seite 2955          




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7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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