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Auch der Merz packt jetzt den Pömpel aus.
Aber Vorsicht. Bewährt hat sich die folgende Vorgehensweise: PR - RA - VZ für Pömpel raus, richtig ansetzen, vorsichtig zurück. Ebenso wichtig ist meiner Meinung nach noch der Gedanke: KYW >> Know your wholes.
Alles andere ist Übung.
Klar ist das ein Pömpler & Koch! Genauer gesagt, es ist der CR 58 XXXL! Keine Ahnung, warum ich das nicht gleich gesehen habe. So blöd kann man doch gar nicht sein, echt jetzt.
- News aus der Welt der Pömpel -
Habe erst neulich in einer Haushaltswarenabteilung einen Kurzpömpel gesehen, sozusagen kleines Pömpel-Kaliber 28, während Pömpel-Zorro natürlich einen großen Pömpel vom Kaliber 45 benutzt (alles andere wäre bei der massigen Claudi auch zwecklos gewesen). Der Kurzpömpel hatte jedenfalls, wie ich bemerkte, direkt hinter dem eigentlichen Pömpel keinen Stab, sondern einen Griff. Soll heißen, aus bakteriologischem Zartgefühl verwendet der kultivierte Mensch als solcher für Waschbecken und Spüle nicht den groben 45er-Pömpel, sondern den feinen 28er Kurzpömpel.
Also wir benutzen sowieso den Linksschreibduden in unserer Redaktion. Und da heißt es Pömpel. Pömpel ist auch antifaschistischer und queeeerer. Das meint auch der Genosse Chefredakteur.
Das Pömpeln ist des Müllers Lust, aber erst recht die der anderen ZZ-Kommentier*/mensch*/enden, wie ich sehe. Alles vollgepömpelt! Seitenweise! Fast niemand kommt am Pömpeln vorbei, d.h. wir müssen uns eingestehen, dass die gesamtgesellschaftliche Bedeutung des Pömpelns in eine Lücke vorstößt, die Zeller für uns aufklaffen lässt, und die wir erst dadurch in ihrer ganzen Vielfalt, nämlich von Pömpelzorro bis Mauzpömpel bzw. Pömpelmauz und wieder zurück, für uns entdecken konnten. Pömpeln wir weiter! Wir sind schon gut unterwegs!
Von mir noch zwei Detail-Anmerkungen: Der Pömpel heißt in manchen Gegenden Prömpel, so etwa in der Oberlausitz (siehe Wikipedia), aber anscheinend auch im Friesischen. Und, @Traumdeuter: C. Roth verarbeitetet garantiert ein Geburtstrauma, aber nicht von der Zange, sondern von der Saugglocke. Es ist damals auch etwas vom Hirn mit abgesaugt worden, leider.
Vor zehn Tagen war ich in Polen, das erste was ich in Deutschland auf dem Berliner Ostbahnhof erblicken durfte, war ein großes Plakat mit der Aufschrift : "Wir halten an den Klimazielen fest - bis 2050 CO2 - neutral. Die Bundesregierung."
Wir stecken bis zum Hals in Problemen und die Berliner Zombies schicken uns ungerührt Nachrichten aus ihrer absurden Parallelwelt.
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
24. Dezember 2025
Studentin fühlt sich unzureichend informiert, wie man sich am Weihnachtstisch verhält, wenn die ganze Familie aus kruden Onkeln besteht
Wie man dem kruden Onkel Paroli bietet, wenn er mit seinen Parolen ankommt, darüber gibt es ausreichend Informationen. Aber was, wenn die alle so sind? «Da habe ich als Einzelne nur die Chance, mich alleinegelassen zu fühlen, aber ich habe irgendwie das Gefühl, das reicht nicht und ich brauche erst mal was, um ‘runterzukommen», sagt die Studentin der ZZ, die dazu auch keinen akuten Rat zur Stelle hat.
Aus Sicht anderer Kulturen sind wir die psychisch Gestörten
Psychische Störung ist relativ, darum sollten die psychisch Gestörten nicht unter Generalverdacht gestellt werden, unter welchen auch immer. Stattdessen sollten wir uns vorbereiten, für die nötigen Anpassungen befähigt zu sein, sonst kann es schneller gehen als gedacht, dass wir als die psychisch Gestörten dastehen.
Gans möchte nicht auf ihre Rolle als Weihnachtsgans reduziert werden
Gänse sind mehr als Braten oder Geschnatter. Auf diese Feststellung legt die örtliche Gans wert. «Als Weihnachtsgans gelesen zu werden, reduziert aufs Funktionale», so ihre Klage, die gerade zur Weihnachtszeit zu wenig Gehör findet.
Studie: Besinnlichkeit kann ausgeprägtes Gedankengut stärken
Gerade zur Zeit der saisonalen Festtage gilt Besinnlichkeit als Wert an sich. Aber stimmt das überhaupt? «Es kommt darauf an, was man vorher gedacht hat, die Besinnlichkeit kann Gedankengut triggern», warnen Experten und raten zur Mäßigung.
Alljährliche Frage: Krawatte oder Socken – Welches Geschenk ist postkolonialer?
Wie dekolonialisiert man Weihnachten nachhaltig, ohne den Anspruch auf Sichtbarkeit des klaren Zeichens aufzugeben? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr alle, die zum Jahresendfest über Geschenke nachdenken. «Socken kriegen Löcher und stellen darum unsere Gewohnheiten infrage, so dass unser westliches Kolonialsystem nicht nur bildlich Risse kriegt», heißt es aus dem Referat für Sozialstochastik auf Anfrage der ZZ.