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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Leserbriefe


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Name 
zu Seite 1791 


          Seite 294          

Berta
09.05.25
Seite 1707

 

Zuviel Ei ist gar nicht gesund.

 

Hermann
09.05.25
Seite 1707

 

Berta, das Ei ist hart!

 

Leo der Viertelvorzwölfte
09.05.25
Seite 1707

 

Obi und Gorbi. Kalifat ist die Lösung!

 

Der örtliche Typ
09.05.25
Seite 1707

 

ist doch der Dicke von den Prinzen?! Hau ab, Du, midd dei Gelumbe!

 

Punktum
09.05.25
Seite 1707

 

Eigentlich fahr ich ja nur mit dem Gacksi.

 

Wie in alten Zeiten
09.05.25
Seite 1707

 

Schön, dass sich Genossen wieder wandeln
und mit Russen jetzt verhandeln.
Oder wollte man verschleiern
die Teilnahme an Siegesfeiern?
War auch bei dieser Kungelei
`ne Grußbotschaft von Lars dabei?

 

Thematisch eng verwandt
09.05.25
Seite 1707

 

Meiner Freundin wird beim Rückwärtssitzen im Zug immer hundeübel, aber ich kann nicht behaupten, dass mich das besonders interessieren würde.

 

@Punktum
09.05.25
Seite 1707

 

Ja schon, aber nur in Elektrokarren.

 

Punktum
09.05.25
Seite 1707

 

Im Auto sitzt man doch auch mit dem Rücken
zur Fahrtrichtung.

 

Rudern / Zurückrudern
09.05.25
Seite 1707

 

Nach meiner Erfahrung können die meisten Frauen nicht rudern, z. B. weil ihnen nicht klar ist, wo Anfang und Ende des Boots sind, und sie auch große Schwierigkeiten haben zu begreifen, dass man rudernd mit dem Rücken zur Fahrtrichtung sitzen muss. Von der Handhabung der Ruder ganz zu schweigen.
Daher: Wer nicht rudern kann, kann auch nicht zurückrudern. Ob das gut ist oder schlecht, überlasse ich der Beurteilung der Zivilgesellschaft.

 

          Seite 294          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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