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Frechheit


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 2939          


Prüffall
14.08.20
Seite 965
 



Zitiere nur ungern den Wirecard Scholz, aber in diesem Fall mache ich mit dem größten Vergnügen eine Ausnahme:
"Ich als alter weißer Mann soll diese Klientel ansprechen, aber darf man das überhaupt noch, auch wenn man ihnen nach der Wahl gar nichts zu bieten hat?”
Eine typische LUFTNUMMER also, womit sich der Kreis zu der oben genannten Vorzeigefirma schließt.

 


Biloxi
14.08.20
Seite 965
 



Zum Senior Influencer:
Die Universität von Southampton ist bekanntlich unter den Universitäten, was Portsmouth Sinfonia unter den Sinfonieorchestern ist:


Portsmouth Sinfonia: "Also sprach Zarathustra"
https://www.youtube.com/watch?v=hpJ6anurfuw

 


tief sitzende kulturelle Gegenwehr
14.08.20
Seite 965
 



Dud*In... haha... das ist gut!
Herrlich der ZZ-Artikel über den heldenhaften Umgang des Duden mit dem Genderschwachsinn. Muss das zu Recht vielfach verwendete Wort "Genderschwachsinn" eigentlich in den/die/das Dud*In aufgenommen werden, wenn es von unseren Sprachgeschwätzexperten zum Wort oder Unwort des Jahres gekürt wird (kleine Wissensfrage)?

Ich bekenne: Bis zu meinem letzten Atemzug wird sich meine tief sitzende kulturelle Gegenwehr gegen den ganzen Genderschwachsinn auflehnen, auch wenn dieses Wort es nicht in den Dud*In schaffen sollte.

 


Gretas 12. Jünger
14.08.20
Seite 965
 



Claudia Roth ist doch schon länger schwanger, man sieht genau, wie das runde Bäuchlein selbst unter dem luftigsten Sommerkleid spannt.

Aber wer ist der Vater? Der sexy Habeck oder doch Cem Özdemir für mehr Vielfalt und Buntheit? Zu unserer Claudi würden beide sooo gut passen, wenn sie ihr spätes Glück findet!

 


Die grüne Claudia
14.08.20
Seite 965
 



Quatsch, ich hatte nicht 2,5 Promille, sondern 2,5 Mille Kalorien.

 


Christ344
14.08.20
Seite 965
 



Die ZZ-Leserbriefleugnung ist nach der Klimaleugnung das zweitschwerste Vergehen. Ausführlich behandelt werden die Themen in der Öko-Theosophie (bitte googeln).

 


Media News
14.08.20
Seite 965
 



Die Süddeutsche Zeitung führt eine neue Rubrik "Die Morgenlüge" ein +++ "Nach dem riesigen Erfolg der NZZ mit ihrer 'Morgenlage' wollen wir hier ähnliche Wege beschreiten", so der geschäftsführende Aktivist vom Dienst der SZ in einem ZZ-Interview.

 


Claudia Roth
14.08.20
Seite 965
 



Mein Test ist endlich fertig. Ergebnis: 2,5 Promille. Ich freu mich!

 


Unumstrittener Christ343
14.08.20
Seite 965
 



Doch, der vorgehende Kommentar stammt vom echten Christ343. Das "Stehlen" von Nick-Namen für die falsche ZZ-Leserbriefleugnung ist eine Schweinerei und stiftet Verwirrung.

 


PR-Abteilung ZZ-Lesekreis
14.08.20
Seite 965
 



Nach einer Dringlichkeitssitzung des örtlichen ZZ-Lesekreises haben wir beschlossen, dass die aktuelle ZZ-Ausgabe 965 historische Maßstäbe der Genialität und Qualität der Berichterstattung setzt.

"Wenn Literatur-Nobelpreise fair vergeben würden, wäre für die ZZ nun einer fällig", so der örtliche Präsident des ZZ-Leserkreises am Abend.

 

          Seite 2939          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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