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Merkelokratie
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 2931          


Eigentlich abseits
20.08.20
Seite 967
 



@villa
Im Englischen bitte kein Plural s bei substantivierten Adjektiven:
The poor die Armen
The dead die Toten

Im Singular heißt es a poor man/ein Armer beziehungsweise a poor woman

Nebenbei bemerkt: Das neuerdings so beliebte Home schooling ist meines Wissens nach unbekannt, es heißt remote school oder remote learning (oder online learning)

 


Präfix
20.08.20
Seite 967
 



Bei »ungarische Art« niemals das »ung« vergessen.

Antwort:
Wenn, dann nur das g.

 


Alexandra
20.08.20
Seite 967
 



Ein Paprikajunge ungarischer Art,
er spielte am Feuer Gitarre.
Tam-tatatata-tam-tam, ta-tam-tam-ta-tam.

 


Sawsan
20.08.20
Seite 967
 



Isch wider sexistisch rassistisch diskriminiert wurd. Jemant schrib misch »Saucen«.

 


Sehr kluger Leser
20.08.20
Seite 967
 



Terroranschlag auf der A 100 in Berlin - allahuakbarRufer selbstverständlich psychisch gestört (hat nix mit... Na, Sie wissen schon) und schon diverse Male hochkriminell aufgefallen, aber immer wieder freigesprochen (traumatisiert!).
Fein.
Nebenbei: Für ihre stalinistische Visage bräuchte die Berliner "Oberstaatsanwältin" Koppers o.s.ä. eigentlich einen Waffenschein.

 


Dummer Leser
20.08.20
Seite 967
 



Geh ich recht in der Annahme, dass der Text (S. 967 links oben) von der grünen Jugend über die Polizei keine Satire, sondern ein Originalzitat aus deren "Programm" (?) ist?

Antwort:
Bald.

 


Grüne Politik
20.08.20
Seite 967
 



Dicht bewölkt und vollkommen windstill.
Wo kommt eigentlich zur Zeit gerade der Strom her?
"Mir doch egal, nu isser mal weg".

 


Denn alle Schuld rächt sich auf Erden
20.08.20
Seite 967
 



Wer nie seine Nußschnecke mit Maske aß ...

 


Samse Tschebli
20.08.20
Seite 967
 



Nicht nur Jens Spahn ist für die Rettung von Wahlen, auch Greenpeace kämpft dafür. Insbesondere die Blauwahlen sind vom Untergang bedroht.

 


Hoch auf =die Eule
20.08.20
Seite 967
 



Wenn das mal gut rüberkommt.
Ich will mir nur zu gern vorstellen, in was für ein Wespennest der =(K)olle Uhu da gestoßen hat.
Von mir aus könnt'=r allerdings in jedem =seiner Ergüsse über den Orgasmus reden, ob über den m/oder w/oder d/ wäre mir =geschlechtlich. Muß neidlos anerkennen: Im Moment läuft =s für =ihn und = die Regierungsmannschaft, wenn =man =ihr Ogramm vom Schawnz ähm Ende her denkt.
Gut, daß Lindner und Laschet nicht dem Kabinett angehören. Ich möchte mich nämlich in Zeiten wie diesen nicht noch von Urologen gängeln lassen.

 

          Seite 2931          

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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