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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Merkelokratie
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 2928          


Annalena Bockbier
22.08.20
Seite 968
 



Frage @anamnesis: Was heißt dann das Wort "Autorin"?

 


anamnesis
21.08.20
Seite 968
 



Das griechisch-deutsche Wort "Autobahn" (die sich selbst bewegende Bahn) wurde Fleisch, das auf ihr liegen bleibt.

 


Oswald Sprängler
21.08.20
Seite 968
 



Baerboeck, Autobahn, Nordkorea, Herr Zeller ich danke Ihnen für Ihre unprätentiöse, fundierte und intelligente Zeitung. Möge die ZZ-Mediengruppe weiter wachsen und in Kürze Funke, Springer und DDVG allesamt überholen, ohne einzuholen. ZZ aus der Stadt des Lichtes, der Stadt mit der Schnabelmaskenvorreiterrolle, in Kürze aus dem nestwarmen Intershop-Tower. Und ZZ-Wissenschaft für den Glanz in Sciebce City. Danke, danke, danke.

 


Dienstboten
21.08.20
Seite 968
 



Heute zehntes Todesjahr der Medienfigur Schlingensief. Eine wunderbare Wohltat, solange nichts von ihm gehört zu haben. Und nun die nächsten zehn Jahre Ruhe, sehr angenehm. Ach, wenn dies doch bei hundert anderen Medienfiguren Beispiel machen würde, ich würde auch geschmackvolle Kränze schicken.

 


Margot Käsefrau
21.08.20
Seite 968
 



Von wegen Salz und Zitrone - Haben Sie Tequilla auch immer falsch getrunken? - Wie es richtig geht, verrate ich heute in manipulativ.tv , der neuen Sendung in Ihrer ARD.

 


Handwerkskammer
21.08.20
Seite 968
 



Das ist übrigens kein Schnuller, sondern das
bewährte ZZ-Vorhängeschloß. Allerdings die ältere
Version, die neuere geht auch über die Nase.

 


Pofallallalla
21.08.20
Seite 968
 



Natürlich arbeiten wir das auf, aber - wie bei uns
üblich - mit Verspätung.

 


Eilmeldung
21.08.20
Seite 968
 



Achim Reichels Lied "Aloha heja he" wird wegen Verherrlichung der Kolonialzeit ab sofort von deutschen Radiosendern nicht mehr gespielt. "Ein längst überfälliger Schritt", so Karola Wille (SED), Intendantin des MDR.

 


Annalena Bockbier
21.08.20
Seite 968
 



Dann wären ja die Neger Klimanazis?

Das geht nicht. Da müssen wir an der Argumentation noch feilen.

 


Dummer Leser
21.08.20
Seite 968
 



Die Dampflokomotiven waren schwarz.
Dann sind doch die Neger schuld, oder?

 

          Seite 2928          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


18.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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