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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Leserbriefe


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zu Seite 1786 


          Seite 2928          

gp
24.09.20
Seite 982

 

Saskia Esken ist für mich das, was Stefan Raab einst über Verona Feldbusch sang. Vermutlich liegt’s an Prägung, die in meine Kindheit zurückreicht. Alle Jungs schwärmten damals für Heidi und Klara. Nur ich verknallte mich in Fräulein Rottenmeier.

 

gp
24.09.20
Seite 982

 

Wahr ist, dass Berlins Justizsenator Dirk Behrendt (Die Grünen) einen Leitfaden für die neue Behördensprache vorgelegt hat. BeamtInnen und Angestellte dürfen u. a. die Begriffe »Ausländer« und »Rollstuhlfahrer« nicht mehr verwenden. Stattdessen heißt es künftig »Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft« bzw. »Menschen, die rollstuhlmobil sind«.
Unwahr ist, dass Dirk Behrendt zudem nicht mehr duldet, als »Berliner Justizsenator von den Grünen« tituliert zu werden. Er sei ein »hauptstadtsenatorender justizmobiler Mensch mit chlorophyllem Politikverständnis«.

 

Antifaschistischer Rundfunk Deutschland (ARD)
24.09.20
Seite 982

 

Roland Tichy beantragt Asyl in Ungarn +++ Flucht über das Mittelmeer auf einer US-Fregatte +++ Sea Watch IV setzt nach und will Kriegsschiff entern +++ Erzsozialist Marx erteilt seinen Segen für Kriegsaktion des Seeschiffes von Bedford-Blitz +++ "Deus vult", so der sympathische Münchner Kardinal +++ Wir sagen: Gut so!

 

Hände
24.09.20
Seite 982

 

Den G-Punkt gabs nie, Germanen auch nicht, geschweige den Germanen mit G-Punkt. Es gibt bloß Leute, die tatsächlich oder geistig aus irgendwelchen Shithole-Countries stammen und folglich hier die shithole-countriesierung vorantreiben. So schließt sich der Kreis im tröstlichen Ying und Yang.

 

Rippe
24.09.20
Seite 982

 

Ich dachte, das heißt heute 5G-Punkt, weil es
digitalisiert ist.

 

Sehr kluger Leser
24.09.20
Seite 982

 

Sie sagen, sie sind mehr.
Und gratulieren sich doch ständig gegenseitig zu ihrem Mut.

Antwort:
Es erfordert Mut, das zu behaupten.

 

Herren
24.09.20
Seite 982

 

Bundesgesundheitsministerin "The Villa" Spahn: "Die Corona-App ist gut, aber die Benutzer sind doof".

 

Richtig rum abbiegen
24.09.20
Seite 982

 

Werte,r Bauarbeiter
Der Kramp Karrentower steht in Püttlingen, in Saarlouis liegt das platte Maasfeld. 20 Kilometer Unterschied in einem Fliegenschiß Bundesland sind ' ne Menge Kohle und Stahl.
Es empfiehlt sich die Landkarten genau zu studieren, damit s auch in Zukunft mit den Revolutionen paßt.

 

mind the app
24.09.20
Seite 982

 

"... weil Pierre Brice kein Indianer war." Verschwörungstheoretiker behaupten, weil Lex Barker kein Sachse war. Ein Faktencheck ergibt: Jugoslawien ist als Drehort und Angelpunkt italienisch-französisch-westdeutscher Co-Produktionen, also aus dem kapitalistischen Lager heraus, durch nationalistische Umtriebe, die von der US-geführten Militärmacht NATO gesteuert wurden, in einen Bürgerkrieg gezerrt worden und als Staat schließlich untergegangen. Mithin sind es die dem Geiste des Pazifismus verpflichteten ostdeutschen Indianerfilme, welche die Lehren der Geschichte progressiv darstellen, wonach Titos Verrat am Vater der Völker dem weißen, US-kapitalistischen Rassismus den Boden bereitet und damit der Verfolgung von Angehörigen der friedliebenden indigenen Arbeiter- und Bauernklasse Tür und Tor geöffnet hat.

 

Bauarbeiter
24.09.20
Seite 982

 

Die ZZ-Redaktion scheint im Trump-Tower zu residieren. Oder ist es der Kramp-Karrentower in Saarlouis? Oder doch der Gump-Tower in Hamburg, Konfuziusspitze 1? Einer von den drei muss es sein, wenn das Foto echt ist.

 

          Seite 2928          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
10. November 2025

Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
Wie Studien zeigen, ist die Wohlfühltemperatur davon abhängig, wie man sie empfindet, und nicht von dem auf dem Thermometer gezeigten Quecksilberstand. Ein Bildschirm, der einen brennenden Kamin zeigt, kann die Heizkosten nachhaltig senken, wobei die aufgrund des Energiemangels ohnehin der Verbrauch zurückgeht.

Vielfalt ist unsere Sicherheit
Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.

Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.


Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.

Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.

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