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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 2925          


Dieter D. D. Müller
23.08.20
Seite 968
 



Ich gucke heute abend auch einen Diskrimi im TV. Homophob ist er aber leider nicht, glaube ich.

 


Conchita Wurst
23.08.20
Seite 968
 



@Und: Solche wie ich werden hier massiv ausgegrenzt. Das ist homophob und diskrimi.

 


Und
23.08.20
Seite 968
 



Elender ZZ-Zeilenumbruch, macht meine ganze Poesie zunichte. Die ZZ-Lyrik-Kommission tut nichts dagegen, na ja, kennt man.

 


Der lange Arm
23.08.20
Seite 968
 



Vorsicht, Herr Zeller. Mit so einer Referenz könnte Ihnen noch eine Einladung zu einem Redaktionsvakuum beim ZDF drohen.

 


Und
23.08.20
Seite 968
 



Ist verkrümmt der Pinsel stark,
schmerzt solch Biegung bis ins Mark.
Doch Sex ist trotzdem möglich, gewiss, jaja -
such dir ne Frau mit krummer Vagina.

 


Poeta nocturnus
23.08.20
Seite 968
 



Ost-West-Ehen können belastend sein.

Die Gattin stammt aus Thüringen,
der Gatte kriegt's zu spüringen.

 


Poeta nocturnus
23.08.20
Seite 968
 



Gerade noch die Kurve gekriegt.

Hast du einen krummen Pimmel,
kommst du schneller in den Himmel,
denn der Herrgott liebt die Schwachen
mehr als ... äh, als Trump natürlich.

 


Kleines Ferkel
23.08.20
Seite 968
 



Immerhin kann man damit um die Ecke pieseln!
Hähähä.

 


Leuten
23.08.20
Seite 968
 



Ich komme gar nicht mehr mit in der politischen Welt, geht alles viel zu schnell. Wer sind denn z. B. diese neuartigen Verschwörungstheoretiker, diese QAnon-Leute, von denen jetzt immer gesprochen wird? Sind das schwule FDP-Nazis? Oder Söder-Fetischisten? Oder sind das ach ist mir eigentlich egal, Hauptsache, die stehen nicht sonntagnachmittags vor der Tür und wollen mir was verkaufen, irgendwelche Broschüren oder so. Einmal habe ich Leuten an der Tür einen Strohhut abgekauft, der war angeblich von peruanischen Waisenhauskindern geflochten, aber er ist beim ersten Regen auseinandergefallen.

PS: Penisverkrümmung ist eine schwere Krankheit und Behinderung, da macht man sich nicht drüber lustig.

 


Oswald Sprängler
23.08.20
Seite 968
 



@Schwer vom Begriff
Es ist die Verknüpfung der Großen Vorsitzenden mit dem antipodalen, untergangsgeweihten Erzkapitalisten. Licht darf nicht mit Dunkelheit, Feuer nicht mit Wasser, das beste Deutschkand das wir je hatten (und hoffentlich auch haben werden) nicht mit dem Land der freien Menschen verknüpft werden.
Wir brauchen Konsum, HO, ND, Junge Welt, Klassenbewußtsein, politisches Privates, verinnerlichtes Schuldbewußtsein, Stalin- statt Kantstauen. Corona bietet dann noch den Einstieg in die Einschränkung der überbewerten Reisefreiheit. Vorwärts immer, rückwärts nimmer. Venceremos.

PS Man recherchiere einen alten ZON-Artikel. Dort wird aus einer Merkelbiographie zitiert, wie <> 1990 beim Abschied von der Wissenschaft sinngemäß sagte, daß sie von nun an Politik machen wolle, aber mit der CDU nichts zu tun haben wolle.
Das hat sich bis heute nicht geändert.

 

          Seite 2925          

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18.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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