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Frechheit


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Merkelokratie
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 2923          


AnalOgien
25.08.20
Seite 969
 



Contenance svp.
Wäre die SPD ein E-Mail Programm, dann ware Esesken das SPAM Postfach.
Wäre die SPD die Deutsche Fußballnationalmannschaft, dann wäre Esesken...Mario Gomez.

 


Poeta nocturnus
24.08.20
Seite 969
 



Wenn einer, wo nich dichten kann,
und trotzdem hier,
dann Özdemir
("Halt die Fresse, Mann!"),
aber wir,
wir hier,
seie mehr tolerann.

 


Du
24.08.20
Seite 969
 



- Confessions -

Bornierter Prolet
oder
proletarischer Bornierter,
das
ist
hier
nicht
die
Frage.
Egal obs edler im Gemüt usw.

 


anamnesis
24.08.20
Seite 969
 



Nur durch die Einheitsmaske wird die Schönheitsgerechtigkeit aus den Weg gebracht, die Claudia Roth seit langem fordert.

 


D.e.G.
24.08.20
Seite 969
 



"du"? Borniert reicht Ihnen wohl nicht.
Prolet sind Sie auch noch.

 


Bellorus-News @Geist
24.08.20
Seite 969
 



Nö.
Dafür kannst du mich nicht belangen.
Wäre das so,
würd ich ja Honorar von Zeller verlangen.
*tusch*

 


Da
24.08.20
Seite 969
 



News, News, News
+++ Nach einem Werbeblock während des Spiels der Kansas City Royals gegen die Cincinnati Reds murmelte Fox-Sports-TV-Moderator Brennaman die Worte: „The fag capitals of the world“, also: „Die Welthauptstädte der Schwuchteln“. Sein Mikro war aber schon auf, daher ging die Bemerkung über den Äther. Sofort hagelte es Proteste gegen diese Diskriminierung von Städten mit Andersseienden. Henriette Reker: „Köln ist und bleibt die Hauptstadt der Schwuchteln und niemand anderes, außer zu Sylvester“. Michael Müller: „Die Henriette redet Unsinn, denn die Hauptstadt der Schwuchteln ist Berlin, wir haben ja auch die größte Darkroomdichte.“ Peter Tschentscher: „Müller hat doch einen an der krummen Latte, wir Hamburger sind die größten Schwuchteln, denn schon Störtebeker trug Lederkäppi“. Dieter Reiter: Ihr jämmerlichen Saupreißn habt ja keine Ahnung, wozu Vaseline alles gut ist, wir Münchner sind die größten Schwuchteln Bayerns und das bedeutet automatisch, der Welt“. +++

 


Der eilige Geist
24.08.20
Seite 969
 



Wenn einer, der vor Selbstheit blind,
sich selber oh so witzig find,
schon glaubt, er wär Satiriker -
so irrt sich der.

 


Bellorus-News @Zeller
24.08.20
Seite 969
 



Interesse mein Ego aufzupolieren und meine beiden Bellorus-Artikel in die nächste ZZ-Ausgabe zu übernehmen? Leichte Korrekturen (auch Stil) und Straffung Ihrerseits natürlich möglich. Illustrieren müssen Sie. Kleine Extraspende ist drin!

 


Bellorus-News
24.08.20
Seite 969
 



Star-Satiriker Jan Böhmermann arbeitet seit gestern an einem Gedicht über Lukaschenkos Gemächt. Für diese verantwortungsvolle Aufgabe hat er sich für 1 Woche auf seinem Anwesen eingeschlossen und möchte nicht gestört werden. Denn diese verantwortungsvolle Aufgabe bedarf Konzentration, schließlich geht es hier um Demokratie. Als besonderes Schmankerl lässt er sich vormittags eine zufällig ausgewählte Schulklasse per Videokonferenz zuschalten, damit die Kleinen durch Mitdichten frühzeitig demokratische Teilhabe lernen. Das Projekt erhält EU-Fördermittel von 3,5Mio Euro. Lukaschenko indes schweigt beschämt. Er ahnt wohl nichts Gutes. Gut so.

 

          Seite 2923          

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18.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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