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"Ist hier elektropilzgeheizt?",
frug sie den Gastwirt leicht gereizt.
"I wo! Hier werden Sie vergast",
kam's schwer gereizt zurückgespaßt.
Anm. d. Dicht.: Das hier dargestellte soziale Konfliktgeschehen ist vorläufig nur imaginiert, d.h. dichterisch vorweggenommen, doch es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es in dieser oder ähnlicher Form schon bald Wirklichkeit wird.
Denn der Münchner Heizpilz – wir verweisen auf den einschlägigen Artikel der SZ, Link siehe unten – darf nicht mit Gas betrieben werden. Sondern, so die SZ wörtlich: "Wirte dürfen nur elektrische Strahler aufstellen." Bedauerlicherweise geht der Satz noch weiter, nämlich wie folgt: "... die mit Ökostrom betrieben werden." Somit unterliegt der Münchner Heizpilzbiergartenwirt einer kompletten Öko-Knebelung durch den Münchner Stadtrat; d. Les. möge sich hiervon selbst überzeugen:
+++ HEIZPILZ-AUS! Grüne setzen Verbot der beliebten Geräte durch +++ Anton Hofreiter: "Sie töten Millionen Insekten und verschandeln die Umgebung" +++ Alice Weidel: "Das ist der Text für Windräder, Sie Dorftrottel" +++ Großer Chor des Bundestages: "Buuuh! SCHÄMEN SIE SICH!" +++ Vizepräsidentin Claudia Roth lässt Weidel aus dem Saal werfen: "Nazischlampen bekommen hier kein Podium" +++ Annalena Baerbock: "Und auch keinen Speicherplatz" +++ Robert Habeck: "Pssst, Mausi, du hast versprochen, nicht mehr Speicher zu sagen" +++ Annalena Baerbock: "Mir doch egal, Kobold" +++
Sehr geehrte ZZ! Mit aller Entschiedenheit protestieren wir dagegen, in einer ZZ-Ausgabe zusammen mit einer Frau Widmann-Mauz erwähnt zu werden! Diese Assoziation ist ja nun wirklich durchsichtig und auch gar nicht witzig! Und eines sage ich Ihnen: Wenn wir mal streiken, dann sehen Sie alt aus (sofern es eine Steigerung zum Jetzt überhaupt noch gibt)
In mehrstündigen Verhandlungen konnte die EKD den Maestro Tekle zur Vulvenmalerei bewegen. Als unerschöpflicher Modellpool stehen ihm bundesweit Mädchen der Schulklassen ab Klasse 8 zur Verfügung. Es wird eine detailverliebte manuelle 3D-Abtastung, jenseits der kalten technokratischen Lasertechnik, nur durch menschliche Hand, so verspricht er. Wir sind gespannt. Weiße Jungen werden parallel unterrichtet im Aufsatzschreiben zur Reflexion ihres Weißseins, Muslim*Innen bekommen frei.
Schlag gegen Heiz-Pilzkulturen: Behörden ist es gelungen, 13 Mio Kubikmeter H-Gas, welches für den Betrieb von Heizpilzen bei einschlägigen Wirten reserviert war, zu beschlagnahmen. In einer aufsehenerregenden Aktion wurde das Gas medienwirksam durch Abfackeln vernichtet, um es dem klimaschädlichen Missbrauch zu entziehen.
+++ MEGA-SCHOCK: Tekle nimmt Großauftrag der Grünen an! +++ "Pracht-Triptychon" mit Portraits von Claudia Roth, Katrin Geck und Anna Bock in Arbeit +++ Aufstellung im Kölner Dom angedroht +++
Jasper von Altenbockum ist Gründer der Karl-Eduard-von-Schnitzler-Stiftung, deren Ziel es ist, Adelnde in die Pflicht zu nehmen, sich für ein breites Bündnis gegen die Dumpf- und Krudheit zu engagieren. Allein mit einem GeSCHLECHT in Verbindung zu stehen sollte ja nun Passion genug sein um sich dem GUTen zu widmen. Im Zuge dessen fusioniert die FAZ mit dem "Neuen Deutschland" zum "Neuen FAZland". Die taz, langjähriger Flirtpartner der FAZ, speit indes Gift und Galle ob des Korbes. Nunja, was will man machen. Ein Fusionsname muss schon kreativ sein.
Weiterer Schock: Der Merkel-Teresa-Maler Mulugeta Tekle hatte ursprünglich Frau Merkel in einem Porsche Carrera sitzend mit Sonnenbrille gemalt.
Frau Widmann-Mauz hat dieses Gemälde als "nicht hilfreich" rückgängig gemacht und ein neues Heiligenbild bestellt. Obwohl Tekle mehr von Autos als von Heiligen fasziniert war, willigte er angesichts des Honorars am Ende doch ein.
Das ZDF wird heute abend n i c h t die Namen der deutschen Politiker bekanntgeben, die legale Ozonsteuerschlupflöcher genutzt haben, um ihre Steuerlast zu senken. Elmar Theveßen berichtet allerdings in einer Sondersendung im Anschluß an Stuß Kleber über die neuesten Entwicklungen aus den Sümpfen Floridas und M. Lanz exclusiv von den Golfplätzen aus aller Welt.
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10. November 2025
Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
Wie Studien zeigen, ist die Wohlfühltemperatur davon abhängig, wie man sie empfindet, und nicht von dem auf dem Thermometer gezeigten Quecksilberstand. Ein Bildschirm, der einen brennenden Kamin zeigt, kann die Heizkosten nachhaltig senken, wobei die aufgrund des Energiemangels ohnehin der Verbrauch zurückgeht.
Vielfalt ist unsere Sicherheit
Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.
Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.
Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.
Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.