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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1632
          Seite 2912          


<>s maas
27.07.19
Seite 797
 



Wenn ich ehrlich wäre, würde ich natürlich zugeben, dass ich wegen dumm, faul und trotzdem fett Kohle in die Politik gegangen bin, aber dann könnt ich je keinen auf Moralisch machen.

 


Hannelore ihr alter Ego
27.07.19
Seite 797
 



Leckt`s mi, muß man denn jeden Dreck aus dem Wasser zerren?

 


S.kl.L.
27.07.19
Seite 796
 



Korrektur: 150 €.

 


Sehr kluger Leser
27.07.19
Seite 797
 



Von Ihnen, Herr Zeller, gezeichnete geile Weiber, die Sie bisher einzeln für ca. 120 Euronen auf dieser Seite feilboten, bieten Sie nunmehr Ihren Lesern auf den ZZ-Seite 796/7 für lau an.
Warum?

 


Bibelverse
27.07.19
Seite 797
 



Mein Gott, wie primitiv ihr doch alle seid. Die Zeller-Mediagroup braucht bloß ein paar weibliche primäre Geschlechtsorgane in den medialen Raum werfen, und schon stürzen die ZZ-Leserbriefhunde geifernd hervor, balgen sich darum und fangen vor Wohlbehagen an zu hecheln und zu keuchen. Schändlich. Im Übrigen kommt im allgemeinen Vulvadiskurs viel zu kurz, dass der evolutionäre Zweck der Vulva (im Folgenden stets V. genannt) hauptsächlich das Vergnügen des Penis ist. Zu etwas anderem ist die V. eigentlich so gut wie nutzlos, wenn man mal von einer langen Reihe sehr unerfreulicher Erkrankungen der V. absieht, aber was soll dabei schon nützlich sein. Abgesehen von der monatlichen V.-Auszeit, ebenfalls für alle Beteiligten höchst verdrießlich. Kurz, solange die V. gesund und jung ist und die monatliche Auszeit noch nicht ansteht, ist sie ein erfreuliches Spielzeug des Penis. Zu allen anderen Zeiten ist nichts mit ihr los, sie quasi wertlos. Ich weiß nicht, was die Evolution sich dabei gedacht hat.

 


Spittal der Ahnungsvollen
27.07.19
Seite 797
 



Kaum heizt's mal ein paar Tage auf läppische 40+ hoch, bekommen viele eine unbegründete Schnappatmung - kühlt's dagegen zu Weihnachten wieder auf 26 Grad runter, freut sich keiner darüber, sondern jeder klagt, dass das viel zu kalt ist, um in einer Badehose am Arbeitsplatz zu erscheinen.

 


<>s maas
27.07.19
Seite 797
 



Im Kampf gegen Rechts, aus Solidarität mit Rakäte und um Gesicht zu zeigen verzichte ich heute mutig auf den BH.

Antwort:
Vielleicht nur auf der einen Seite?

 


Finde den Fehler
27.07.19
Seite 797
 



Nach Medieninteresse am Vulvenmalen : Ökumenischer
Kirchentag 2021 will Schniedelradieren ins
Programm nehmen.

 


Finde den Fehler
27.07.19
Seite 797
 



Auch Heiko Maas will auf den BH verzichten.

 


Satiricus
27.07.19
Seite 797
 



Darf ich die Meldung über Gaucks Errettung noch ergänzen? Wie die meisten großen Tageszeitungen berichten, waren einige der Orientalen und Afrikaner so mutig, auch nach Gaucks Geldbörse und sonstigem Verlorenen zu tauchen. (Im Gegensatz zum König aus Schillers Gedicht hatte er das übrigens nicht verlangt, was den edlen Charakter der Retter noch mehr unterstreicht.) Abdullah Al-Ahram fand die Geldbörse. Mbamba Mbumba tauchte erfolgreich nach den Schuhen. Muammar Brbaba fand den Personalausweis. So setzt sich das wundersame Finden von verlorenen Dingen, von dem wir voller Rührung vor allem in den Jahren 2015 und 2016 lesen durften, noch weiter fort, nur diesmal in aktiver und heldenhafter Weise!

 

          Seite 2912          

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16.11.2024 | Youtube

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15. November 2024

Brisante Studie stuft Risiken als gefährlich ein
Es sind vor allem die unterschätzten Risiken, die sich zur Gefahr ausweiten. Zu diesem erschreckenden Befund gelangt eine Studie im Auftrag des Zentralverbandes der Wissenschaftsanbieter. “Wirklich überraschend ist das nicht grundsätzlich, aber in dem Ausmaß war damit doch nicht zu rechnen”, heißt es bei der Vorstellung der Ergebnisse in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Friedrich Merz mit klarer Ansage: “Das, was ich nicht soll, will ich wirklich nicht”
Politik ist keine Wünsch-dir-was-Veranstaltung, sondern eine Gib-uns-. Das hat Friedrich Merz verinnerlicht, wenn er sich auseinanderdistanziert, ohne sich dividieren zu lassen. Auf einer Tagung des Airbnb-Verbandes sagte er Sofortankündigungen zu, wenn er in die Fußstapfen von Olaf Scholz gewählt wird.

Wer in die Politik strebt, sollte nicht in einer Berufstätigkeit klimaschädlich gewesen sein
Was das Klima am meisten belastet, ist Arbeit. Das meiste vermeidbare CO2 wird durch Arbeiten ausgestoßen. Politiker büßen an Glaubwürdigkeit ein, wenn sie Klimaschutz fordern, aber selbst aus der Arbeitswelt kommen und einen immensen CO2-Fußabdruck mit sich herumschleppen. Nachwuchskräfte aus dem akademischen oder kulturellen Bereich sind daher die geeignetsten, um von den Wahlplakaten die klimafreundlichen Botschaften zu den Menschen zu vermitteln.

Touristen-Attraktion: Freunde von Robert Habeck bieten Führungen durch ihre Kult-Küche
Hier wurde Geschichte geschrieben und Grönemeyer gesummt. Die Küche von Freunden, wo Robert Habeck seine Bereitschaft zur Kanzlerkandidatur verkündete, genießt Kult-Status, nicht nur unter Grünen-Fans. Darum sind Besichtigungen mit Führung buchbar, die Erlöse kommen verdammt guten Zwecken zugute.

RTL mit Zusage, nur Stars ins “Ich bin ein Star, holt mich hier ’raus!”-Dschungelcamp zu schicken, die sich für die Wahl von SPD, Grünen oder Linken aussprechen
Stars sind wahlentscheidend, dicht gefolgt von Promis, denn die Wähler orientieren sich an Personen, die sie kennen und denen sie vertrauen. Das gilt ganz stark für aktuelle Stars. Darum sollen die Dschungelcamp-Stars mit gutem Beispiel leuchten und Orientierung geben. “Ich möchte Olaf Scholz, wenn er wirklich antritt”, kommentierte Nina Hagen ihre Teilnahme.

 
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