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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Name 
zu Seite 1791 


          Seite 290          

Da sie für den Straßenstrich nicht mehr taugt,
12.05.25
Seite 1708

 

auch nicht für optische Folter bei SM, will sie nun einen Therapie bei den anonymen Kloschüssel-Wisch-Moppinen beginnen.

 

Doch!
12.05.25
Seite 1708

 

Es wäre hilfreich wenigstens seinen Namen vor dem Abschluß des Masters tanzen zu können.

 

Die Straßenstricher-Combo
12.05.25
Seite 1708

 

möchte gerne mit der Koksbahn einen Ausflug durch den Görli machen.

 

Schulpflicht, wozu auch
12.05.25
Seite 1708

 

Schreiben nach Gehör,
Plappern nach Gutdünken,
das kann die Jugend doch bereits
von Roten, Grünen, Linken.

 

Neuer Job
12.05.25
Seite 1708

 

Krãtschmann korrigiert: Im E-Land BaWü gibt es nur maoistische Erschießungskommandos.

 

Espressionismus
12.05.25
Seite 1708

 

Nach fünf Tassen Espresso
entstand Eskens Überzieher.

 

@Frage an die ZZ-KI
12.05.25
Seite 1708

 

Wahrscheinlich handelt es sich um Claude Monet, der war zwar Impressionist, aber nur, weil er für den Expressionismus zu alt war, die ließen ihn nicht mitmachen.

 

Frage an die ZZ-KI
12.05.25
Seite 1708

 

Ich kenne (noch) keinen Expressionisten, der aussah wie ein Weihnachtsmann mit Hut und Brille. Wer soll das denn sein?

 

Expressionismus
12.05.25
Seite 1708

 

Auch Esken mußte schnell gehen.

 

Nicht daß ich es vergesse
11.05.25
Seite 1708

 

Friedländer, Mauthausen, wir kommen aus dem Gedenken ja gar nicht mehr heraus.

 

          Seite 290          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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