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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Leserbriefe

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zu Seite 1632
          Seite 2864          


der Manfred
08.09.19
Seite 815
 



hier noch ein "k" zum Reinstecken. Falls es jemand vermisst.

 


Poeta nocturnus
08.09.19
Seite 815
 



Klima-Trost aus der Biologie.

Fräulein Greta Asperg ermunternd zugeeignet.


So lang die Frauen jung und schön,
treibt's K l i m a sie gewaltig um.
Doch wenn die Reize einst vergeh'n,
naht sanft das K l i m a t e r i u m .

Es nimmt die Frauen an die Hand,
es macht sie wieder lieb und nett,
es heilt sie von ihr'm Unverstand
und macht gefügig sie im Bett.

Ja, 's heilt, wie man von Ärzten hört,
selbst das gestört'ste Klimahuhn:
Macht dieses erstmals liebenswert
und gibt dem Doktor nichts zu tun.

Dies große Wunder der Natur
– genauer: der B i o l o g i e –
beglückt indes die Frauen nur.
Wir Männer kriegen so was nie.

Der Grund dafür, man ahnt es schon,
liegt wieder mal im Körpersaft:
S i e hat das CO2-Hormon;
bei u n s hat Gott es abgeschafft.

Doch brauchen wir es überhaupt?
Bei Gott!, so könnt' man sagen, nein!
Es reicht, daß es den Frauen raubt
ein klimasorgenfreies Sein!

Erst wenn die K l i m a p a u s e winkt
– wie's Klimaterium auch heißt –,
komm'n sie uns hinterhergehinkt,
und dieses höllisch langsam meist:

Ihr Organismus siegt nur ganz
a l l m ä h l i c h über das Hormon,
das außer ihnen, ach!, kein Schwanz
... genug damit, wir sagten's schon.

Dann tobt ein harter B i o - K r i e g
so manches Jahr im Weib voran!
Am Ende aber steht der Sieg:
Der Endsieg über'n Klimawahn.

Und wenn d a n a c h so manche Frau'n
noch immer sind im Kopfe krank,
dann liegt es – darauf kann man bau'n –
nicht mehr am K l i m a . Gottseidank.

 


Hut ab
07.09.19
Seite 815
 



Dass eine Arab nicht offen antijudaistisch ist, dafür hat sie einen Preis verdient. So etwas ist einmalig.

 


Chebli
07.09.19
Seite 815
 



Ich hab den Steh-auf-Preis gekricht.
Das is verdient.
Jetzt setz ich mich wieder.
Mal gucken, wie spät es ist.
Wo is denn meine Rolex?

 


Wenn
07.09.19
Seite 815
 



Ich möchte hiermit bekanntgeben, dass gestern eine renommierte deutsche Stiftung ihren diesjährigen „Steh-auf-Preis“ verliehen hat, und zwar an meinem Penis. Für dessen zivilcouragiertes Stehvermögen. Die Laudatio des Rabbiners und das anschließende Kammerkonzert waren sehr bewegend, aber das stundenlange Stehen während der Preisverleihung in der dortigen Zugluft hat meinem Penis nicht gutgetan. Ist aber nicht schlimm, denn er erholt sich immer sehr schnell, hat er ja bei den diversen Seuchen, die er sich ab und an gefangen hat, auch getan.

 


News
07.09.19
Seite 815
 



Truppenparaden jetzt nur noch im Rollstuhl.
Und bei sehr anstrengenden Verhandlungen springt ein Double ein. „Mir geht es sehr gut“ sagte das Rautige.

 


Dümmerer Leser
07.09.19
Seite 815
 



"Schmerzensgeld eigentlich ... Halb oder Neger? Das wüsste ich gerne."
"Halbneger" ist beleidigend für einen Viertelneger, das ist der Grund für die Strafe und das hat der Meier eingesehen.

 


Gretas 12. Jünger
07.09.19
Seite 815
 



@Heinrich Bedford-Blitz

Und nachts erschien der Greta im Traum Angela Merkel und wies ihr den Weg. Nächste Woche Exklusivreportage darüber im SPIEGEL.

 


Lichtenberg
07.09.19
Seite 815
 



Das ZZ-Daily ist ja pure Schwarzweißmalerei. Ich rate zu mehr Gelassenheit.

 


GP
07.09.19
Seite 815
 



Die Bundeswehr soll neue, von einem Designer entworfene Uniformen bekommen, damit die Soldaten schicker und schneidiger aussehen.
Die Taliban werden sagen, »der arme Teufel verteidigte sich nur mit einem Besen, aber einen guten Schneider hatte er.«

 

          Seite 2864          

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16.11.2024 | Youtube

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15. November 2024

Brisante Studie stuft Risiken als gefährlich ein
Es sind vor allem die unterschätzten Risiken, die sich zur Gefahr ausweiten. Zu diesem erschreckenden Befund gelangt eine Studie im Auftrag des Zentralverbandes der Wissenschaftsanbieter. “Wirklich überraschend ist das nicht grundsätzlich, aber in dem Ausmaß war damit doch nicht zu rechnen”, heißt es bei der Vorstellung der Ergebnisse in der ZZ-Bundespressekonferenz.

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