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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Merkelokratie
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 2853          


CBS-Blitzumfrage
30.09.20
Seite 985
 



ZZ-Senior-Influencer gewinnt TV-Debatte.

 


So vor sich hin Denkender
30.09.20
Seite 985
 



Was wäre eigentlich, wenn der Satiriker St.Paetow geschrieben hätte: "Sawsan Chebli hat nicht mal einen G-Punkt als Pluspunkt vorzuweisen."
Ich möchte wetten, dass sie dann auch gemault hätte, weil das ja ihr Beruf ist über alles zu maulen. Auf jeden Fall müsste dann wohl ein neues Gutachten erstellt werden, was den Gutachter natürlich freuen würde.

 


Manche mögen´s heiß
30.09.20
Seite 985
 



Einfach öfter mal ein Heizpilzragout essen !

 


Denn
30.09.20
Seite 985
 



Oh ihr Toren, ihr werdet es ja im Winter sehen, der Heizpilz und nur der Heizpilz wird der G-Punkt der Energiewende sein.

 


Gender-Erfolg
30.09.20
Seite 985
 



Gestern im Lokal : Unter den registrierten Gästen
war zehnmal Angela Merkel, achtmal als Mann,
zweimal als Frau.

 


anamnesis
30.09.20
Seite 985
 



Die Tatsachenbehauptung "mein Lehrer ist ein Schwein" wurde von der Liste der justiziablen Beleidigungen gestrichen. Das ist ein guter Anfang, mehr aber nicht. Der Hashtag #wirsindbachen ist das wütende Grunzen weiblicher Wildschweine, die zu Recht nicht Wildschein (toxisch-borstig-männlich) genannt wwrden wollen.

 


Schriftsetzer
30.09.20
Seite 985
 



S.C. sollte froh sein, daß ihre Qualifikationen auf einen, den · gebracht wurden, und nicht auf einen
(Gedanken-) – . Sehr bewußt hat hier St. Paetow die Singularität gewählt. Wird aber wahrscheinlich als Beleidigung beurteilt, denn Satire iss ett ja nich.

 


Klick gemacht
30.09.20
Seite 985
 



Das wird man ja noch sagen dürfen und endlich hat sie, die ZZ es klipp und deutlich ausgesprochen:
Der G-Punkt ist combat zone, nicht comfort zone.

 


Keiler
30.09.20
Seite 985
 



Wurde auch Zeit, die gattungsübergreifende - oder doch nur rasseübergreifende? - Beschulung einzuführen. Schließlich sitzen in den Klassen immer mehr 'Frischlinge'.

 


Dieter D. D. Müller
30.09.20
Seite 985
 



Ei ei ei, noch 15 Nummern, und es ist 1000. Langsam werde ich doch etwas nervös. Die Zeit rast!

 

          Seite 2853          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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