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Frechheit


Merkelokratie
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 2850          


Verdammt
02.10.20
Seite 986
 



Breaking News
+++++ Börse geschockt, Genesungstelegramme aus aller Welt treffen ein - Kanzlerin Merkel hat sich mit Tripper infiziert. Frau Merkel führt aber trotz erheblichen Juckreizes die Amtsgeschäfte aus der Quarantäne heraus normal weiter. Als Verursacher wurde schnell Norbert Röttgen festgestellt, denn niemand anderes würde sich überwinden, Frau Merkel beizuwohnen. Angeblich, so Meldungen, hatte ihm Merkel für den Beischlaf versprochen, das er für eine Woche den Schlüssel für die Ministertoiletten bekäme. Merkel an die Bevölkerung: "Liebe Nochhierwohnende, aus meiner DDR-Zeit bin ich ganz anderes gewohnt, denn da wurde man auch nicht so einfach FDJ-Funktionärin. Es wird sich nichts ändern, keine Sorge. Meine Güte, wie das juckt." +++++

 


Poeta nocturnus
02.10.20
Seite 986
 



Wir Männer sind halt gut konstruiert.


Beim Eintritt in das Reich der Mauz
bewährt sich unser bestes Stück:
Des Pimmelträgers Vorhaut haut's
gleich an der Pforte jäh zurück.

So wird die Sonde blankgelegt,
die für die Forschung ist gedacht,
und die nun durch die Höhle fegt,
bis daß der G-Punkt ausgemacht.

Dies, Männer, ist – ihr wißt es schon –
der Sonde hehrer Forschungszweck.
Das Weib jedoch ahnt nichts davon.
Es ist nur immer hin und weg.

 


Quatsch
02.10.20
Seite 986
 



Sobald ich etwas von Ramallah Himalayah lese (und sie veröffentlicht hier ja hier exklusiv), wird mein Dödel hart wie Kruppstahl. Ich würde sie sofort heiraten, aber bestimmt hat sie viele reiche Verehrer, da habe ich wohl keine Chance.

 


Raus
02.10.20
Seite 986
 



Die ZZ sollte dieser RH nicht so breiten Raum einräumen. Wäre sie so brilliant, wie es die OpEd Kolumne suggeriert, dann erschienen ihre Satiren bei der TAZ hinter der Bezahlschranke.

 


Fan von Ramallah Himalayah
02.10.20
Seite 986
 



Die Kolumne von Ramallah Himalayah ist das Highlight der ZZ und überstrahlt alle anderen Artikel durch Brillianz, intellektuelle Schärfe und Klarheit.

Seien wir doch mal ehrlich: wen interessieren schon die Blinddarmprobleme des örtlichen Typen? Der arme Mann jammert, weil ihn sein winziger Schniedel plagt.

Was Frauen eigentlich wollen, wissen wir und es hängt uns zum Hals raus: Klamotten, Juwelen und Stimulierung des G-Punkt (Frau Chebli ausgenommen, die steht auf Rolex).

Die große Mehrheit schreibt ständig was und wenn jemand Markus Söder heiraten möchte, dann bitte ganz schnell, denn seine Alte bringt es offenbar nicht mehr.

Trost und Hoffnung allein spendet uns der Beitrag von Ramallah Himalayah! Wer, wenn nicht diese bildhübsche junge Frau, wird uns Verzweifelte in die Schöne Neue Welt führen?!!!

 


Dummer Leser
02.10.20
Seite 986
 



Verglichen mit dieser/m Yougurtbifahrrad von der taz ist Ramallah Himalayah geradezu schön. Also relativ...

 


So
02.10.20
Seite 986
 



Eilmeldung
+++ Pressekonferenz der Grünen gibt heute neue Energiequelle bekannt, verwendbar z. B. für Heizpilze. Baerbock: "Kobolde strahlen unentwegt sehr starke astrale Wärme ab, das haben albanische Forscher entdeckt. Wir werden daher beantragen, Kobolde an die deutschen Lokale zu verteilen, damit die Wirte die Kobolde auf die Terrassen stellen können, mit einem Blechhut obendrauf, von der Form her ähnlich wie bei vietnamesischen Reisbäuerinnen. Der Blechhut strahlt die astrale Wärme der Kobolde dann gerecht auf all die Umweltsau-Omas ab, die da auf den Terrassen gerade Kaffee und Kuchen zu sich nehmen." +++

 


Käsemarkt
02.10.20
Seite 986
 



Cicero-Chefredakteur schreibt :
Röttgen muß es machen. ...
Denn Röttgen hat bewiesen, dass er Wahlen verlieren kann. Genau das macht ihn so attraktiv.
Der Rest ist Gott sei Dank hinter der Bezahlschranke.

 


Was die ZZ verschweigt
02.10.20
Seite 986
 



Merkel erhält nur Scheidungsanträge.

 


Breakdown News
02.10.20
Seite 986
 



Böse Zungen behaupten, Stuß Kleber könnte endlich etwas Positives vom POTUS berichten.

 

          Seite 2850          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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