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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Frechheit
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Merkelokratie
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Leserbriefe


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zu Seite 1804 


          Seite 2833          

Ötzgen
14.01.21
Seite 1030

 

Norbert Röttgen will nicht mit Norbert Röttgen
koalieren. "Ich kenne mich lange genug, um sagen
zu können, daß das nicht funktionieren wird",
sagte er dem ZZ-Paarungsbeauftragten für
Plumploris.

 

Sehr kluger Leser
14.01.21
Seite 901

 

Berufswunsch meines Sohnes (7):
Lockdownführer.

 

Jan Stunnenberg
14.01.21
Seite 1030

 

Das Nummer-Feld für die Seite ist zu klein geraten.

 

Leserforum
14.01.21
Seite 1030

 

Gesundheitsexperte Lauterbach: "Immer noch zu viele Kontakte"

Die Anzahl der Kontakte würde sich für ganz Deutschland schlagartig halbieren, wenn Lauterbach nicht mehr in den Talkshows auftreten würde.

 

Dummer Leser
14.01.21
Seite 1030

 

Satirehitler Sonneborn?
Dachte, der ist tot.
Na, satirisch und politisch ist er das ja auch längst.
Schließlich liegt die 'Titanic' schon lange auf dem Meeresgrund der Medien.

 

Menschen
14.01.21
Seite 1030

 

Neues vom Satilehitlel. Und zwal blingt n-tv.de:
"Sonneboln tut das T-Shilt leid. Gesteln haben wil gemeldet, dass die Satile-"PALTEI" eines ihlel plominentesten Mitgliedel vellielt: Nico Semslott kündigte seinen Lückzug an und machte Palteiglündel Maltin Sonneboln Lassismus-Volwülfe. Del bedauelt nun, was el angelichtet hat. Was das noch gleich wal? El hatte einen Spluch zu China und Tlump gedluckt und dabei nahegelegt, dass Chinesen kein "L" aussplechen können. Es sei ihm nicht bewusst gewesen, dass sich jemand dulch den Aufdluck eines satilisch gemeinten T-Shilts lassistisch diskliminielt fühlen könnte, elklälte del Chef del Satilepaltei auf Twittel. "Wenn ein Witz abel zu lassistischel Velletzung fühlt, statt Leflexionsanstöße zu geben odel zumindest ein befleiendes Lachen nach sich zu ziehen, dann ist es ein misslungenel Witz. Es tut mil leid, dass Menschen dulch die Leploduktion diesel Steleotype velletzt wulden.""

Brav

 

Ehmt
14.01.21
Seite 1029

 

Wie die Rente.

 

Ghost oft ?
14.01.21
Seite 1030

 

Die Impfung ist sicher.

 

Wir sind Welt, französische Version
14.01.21
Seite 1030

 

Die französische Regierung ist gegen die Übernahme der Supermarktkette Carrefour durch einen kanadischen Mitbewerber.
Begründung: Die Versorgung mit Obst gehört in nationale Hände.
Gut so: Ich möchte nämlich auch, daß mein freundlicher örtlicher Supermarkt mir Obstangebote nicht nur bis zum Sommer oder im Sommer macht.

 

Finde den Fehler
14.01.21
Seite 1030

 

Merz will nicht bei Merkel brechen.

 

          Seite 2833          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
22. Dezember 2025

Weihnachtsmann-Agentur vermittelt kruden Onkel
Weihnachten wird zunehmend im modernen Format begangen, das heißt allein. Doch wie kann man dann den kuriosen Onkel bei der Diskussion stellen? Diese Frage stellen sich auch immer mehr Familien, die noch auf klassische Art saisonal feiern. Die Weihnachtsmann-Agentur hat darum solche Onkel im Angebot. «Wir suchen auch Onkel, die Nachfrage ist groß», diese Mitteilung hat sie zu machen.

Stadtverwaltung in Sorge: Wölfe auf dem Spielplatz könnten zur Gefahr für Partyszene werden
Wölfe sind nicht nur im Schafspelz unterwegs, sondern immer häufiger im Stadtbild, etwa auf Spielplätzen. Doch da lauern Gefahren auf beiden Seiten, die Wölfe könnten sich Nadeln eintreten sowie ihrerseits die Feiernden mit Bissen attackieren, und nicht nur ein bisschen, dies befürchtet die örtliche Dezernentin. Im Vordergrund der Lösungsansätze soll das gemeinsame Miteinander auf Basis gegenseitigen Verständnisses stehen, wie sie der gegenüber der ZZ mitteilt. «Zum Werwolf wird niemand», diese Klarstellung hat sie für die besorgten Bürger parat.

Die Rettung der Industrie wäre ein zu hoher Preis
Die Sorge davor, dass die Kräfte vom Rand die Oberhand gewinnen könnten, ist berechtigt, darf aber auch nicht als allgemeines Argument für alles herhalten. Soll man die Industrie retten, um die Gefahr, dass die Verwerfungen ausgenutzt werden, abzuwenden? Dieser Preis wäre zu hoch, zumal es keine Garantie gibt, dass die Gefahr damit beseitigt wäre. Wenn es die Garantie gibt, kann man darüber neu nachdenken.

Jakob Augstein und Jan Böhmermann rechnen miteinander ab: «Der Schlimmste von allen!»
Im ZZ-Podcast geben sich Jan Böhmermann und Jakob Augstein gegenseitig die Schuld am Erscheinungsbild der Linken als indiskutabel, diskussionsunfähig und Diskussionen verhindernd. «Das ist der Schlimmste, der kann nur auf unterstem Niveau gegen alles hetzen, was nicht in sein Weltbild passt», sagt jeder über den anderen. Der Unterhaltungswert ist indes geringer als der Nachrichtenwert, weil damit niemand gerechnet hätte, der sich auskennt.
Jakob Augstein und Jan Böhmermann (KI-Symbolbild)

Zeichen der Solidarität: Bundespräsident sendet Weihnachtsansprache aus Stuttgart
Das Zeichen könnte klarer nicht sein. «die Augen sind auf Stuttgart gerichtet und nun auch die Ohren, die unsere gemeinsame Botschaft zu den Menschen tragen», sagte Frank-Walter Steinmeier bei seiner Ankündigung, die Weihnachtsansprache aus dem Zentrum des Solidaritätsbedarfs zu senden.

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