Liebe Kollegen, bitte veröffentlicht eure überzähligen Klimakatastrophe-Meldungen bis einschließlich Samstag, denn schon am Sonntag rauschen die Temperaturen wieder in den Keller und das bleibt dann voraussichtlich eine Weile so. Also bitte hurtig.

In Tüpedia finden sich interessante historische Einordnungen zur Zeit 1933 bis 1945:

Zitat:

"In Tübingen versuchten einige mit Übereifer, den Ideen der Nationalsozialisten - und später ihren Erlassen - in Eigeninitiative zuvor zu kommen.

Übereifriges Rathaus:... Bereits am 15. Mai 1933 beschloss der Gemeinderat, wohl als einer der ersten in Deutschland, den "Juden und Fremdrassigen" die Benutzung des Freibades zu verbieten."

Der Tübinger Gemeinderat ist immer gern ein Vorreiter, getrieben von kollektiven Idiotien.

Wenn nun der Reichstag von einem Graben umgeben ist, wird dann der Bundestag nicht in Inzucht erstarren?
Ist das nicht Abschottung, und zwar gegen jene, die die Drecksgehälter (sprich fein: Diäten) der Abgeordneten bezahlen?

Die Wortwahl des Herrn Palmer deutet daraufhin, dass er sich sprachlich von der ZZ inspirieren lässt. Oder zahlt er Herrn Zeller ein Beraterhonorar? l

(dpa/lsw) - Der Tübinger Gemeinderat hat eine dauerhafte Zusammenarbeit mit der Klimaschutz-Initiative Fridays for Future beschlossen... «Damit setzt Tübingen ein klares politisches Zeichen für mehr Klimaschutz vor Ort», sagte Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne).

Die können sich ihre Zeichen und Signale sonstwo hinstecken, falls da überahupt noch genug Platz für ist ;-)

n.tv vermeldet:
„Nach zehn Jahren wird die Leiche eines Mannes hinter einem Kühlgerät eines geschlossenen Supermarktes entdeckt. Der 25-Jährige galt bis dahin als vermisst. Nun meldet sich der Vater des Toten zu Wort und wundert sich, dass jahrelang niemand etwas im Lebensmittelmarkt bemerkte.“

Und im Artikel direkt darunter vermeldet n.tv passenderweise:
„Supermärkte dürfen Ekelfotos verstecken“.

Eine pragmatische Lösung.

’Stößchen’ möchte man da doch dem Abgeordneten hinterherrufen.
Als Primärnutzung des Reichstagswassergrabens dürfte aber die eines Löschwasserteiches für den nächsten Reichstagsbrand angedacht sein.

Ich kann gut verstehen, daß sich die Linkspartei wehrt. Solange die Sozialdemokraten der „Einheits“partei nicht beigetreten sind, ist ein Vergleich wirklich nicht möglich, denn dann wäre sie ja nur mit sich selbst vereint. Oder ist die Linkspartei sauer, weil man sie nur v e r g l e i c h t , obwohl sie sich als identisch sieht?

Danke meinerseits, @Satiricus, für Ihre schöne Wortschöpfung. Sie hat mich inspiriert.

Es könnt' sehr wohl die Welt genesen
am merkeldeutschen Z i t t e r w e s e n ,
doch da ist Boris Johnson vor.
Er zuckt nicht mit, der tumbe Tor.

Oh...Zeller liest Danisch.