Diese Website verwendet keine Cookies für Analyse, Tracking oder Marketing.
Das eingebettete YouTube-Video verwendet Cookies von Drittanbietern, diese laden wir nur mit Ihrer Zustimmung.
Heute ist Tag der Jogginghose. Linda Zervakis
moderiert deshalb in einer solchen.
Am 2. Februar ist Welttag der Feuchtgebiete.
Das Bundesgesundheitsamt empfiehlt, an diesem
Tag nicht fernzusehen.
Ich stelle fest, das Bidens hermetisch abgeschirmte Amtseinführung, im Stil der KP Chinas, also ohne Volk, dafür mit einer Armee von Soldaten, das also eine solche Amtseinführung von der Systempresse frenetisch bejubelt wird. Und der alte Fascho Trump hatte im Wahlkampf behauptet, wenn Biden gewänne, würden in den USA chinesische Verhältnisse einkehren. Lächerlich.
Wir können das Haushaltsloch erstmal, äh, mit den hohen Zahlen füllen, sozusagen provisorisch, und später dann, äh, richtig, weil der Lockdown ist ja nicht immer, sondern wahrscheinlich nur länger halt.
Das war der Tag.
# Der Duden hat seine Negativ-Namensliste aktualisiert. Der Vorname „Donald“ ist nunmehr unbeliebter als der Vorname „Adolf“. Disney hat schon reagiert und nennt für den deutschen Verlagsmarkt Donald Duck um in Dieter Duck.
# Die Schulpflicht ist bis auf weiteres ausgesetzt. Ein Sprecher der Kultusministerkonferenz: „In Syrien gehen sie auch nicht zur Schule und es fehlt ihnen nichts.“
# Laschet gegenüber der Presse: „Ist doch logisch, dass ein Endlockdown endlos verlängert wird, sonst wäre er ja keiner.“
# Merkel im Bundestag: „Die Zahlen, wo hoch sind, sind erschreckend äh hoch, weil die Bürger müssen trotzdem mitgenommen werden. Wir als Bundesregierung glauben, wegen der äh Mutationen. England, da haben jetzt alle das Lockdownsyndrom. Deshalb stehen uns noch Wochen bevor. Ich danke ihnen.“
Hiermit sichere ich mir vorsorglich Urheber- u.
Vergaberechte für den Vorschlag an den nächsten BLSG (Bund-Länder-Seuchen-Gipfel):
Mehr Sauerkraut fürs Volk!
Aufgebläht gehen sie nicht auf die Straße,
rotten sich nicht in Supermärkten zusammen und
öffnen sich in der Selbstisolation bereitwillig
der Verbildungsoffensive des Unterbezahlfernsehens,
Verpuffung von CO2-Bedenken inbegriffen.
Eine Maßnahmenstudie über die Wirksamkeit hat zutage gebracht, dass nicht alles, was wirkt, auch glänzt. Dagegen ist alles, was hochgewürgt wird, tatsächlich hochwürgsam.
Leiter der Studie war Kla Bauterbach im Auftrag der Hans-Bockwurst-Stiftung.
Seite 2823
Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.
oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
24. Dezember 2025
Studentin fühlt sich unzureichend informiert, wie man sich am Weihnachtstisch verhält, wenn die ganze Familie aus kruden Onkeln besteht
Wie man dem kruden Onkel Paroli bietet, wenn er mit seinen Parolen ankommt, darüber gibt es ausreichend Informationen. Aber was, wenn die alle so sind? «Da habe ich als Einzelne nur die Chance, mich alleinegelassen zu fühlen, aber ich habe irgendwie das Gefühl, das reicht nicht und ich brauche erst mal was, um ‘runterzukommen», sagt die Studentin der ZZ, die dazu auch keinen akuten Rat zur Stelle hat.
Aus Sicht anderer Kulturen sind wir die psychisch Gestörten
Psychische Störung ist relativ, darum sollten die psychisch Gestörten nicht unter Generalverdacht gestellt werden, unter welchen auch immer. Stattdessen sollten wir uns vorbereiten, für die nötigen Anpassungen befähigt zu sein, sonst kann es schneller gehen als gedacht, dass wir als die psychisch Gestörten dastehen.
Gans möchte nicht auf ihre Rolle als Weihnachtsgans reduziert werden
Gänse sind mehr als Braten oder Geschnatter. Auf diese Feststellung legt die örtliche Gans wert. «Als Weihnachtsgans gelesen zu werden, reduziert aufs Funktionale», so ihre Klage, die gerade zur Weihnachtszeit zu wenig Gehör findet.
Studie: Besinnlichkeit kann ausgeprägtes Gedankengut stärken
Gerade zur Zeit der saisonalen Festtage gilt Besinnlichkeit als Wert an sich. Aber stimmt das überhaupt? «Es kommt darauf an, was man vorher gedacht hat, die Besinnlichkeit kann Gedankengut triggern», warnen Experten und raten zur Mäßigung.
Alljährliche Frage: Krawatte oder Socken – Welches Geschenk ist postkolonialer?
Wie dekolonialisiert man Weihnachten nachhaltig, ohne den Anspruch auf Sichtbarkeit des klaren Zeichens aufzugeben? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr alle, die zum Jahresendfest über Geschenke nachdenken. «Socken kriegen Löcher und stellen darum unsere Gewohnheiten infrage, so dass unser westliches Kolonialsystem nicht nur bildlich Risse kriegt», heißt es aus dem Referat für Sozialstochastik auf Anfrage der ZZ.