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zu Seite 1788 


          Seite 2807          

Poeta nocturnus
12.12.20
Seite 1016

 

Weil wir die hohen Zahlen haben.

Ein lyrischer Ghostwriting-Versuch, der Kanzlerin zugeeignet anläßlich der Corona-Zahlenkrise.


Ich, also wir als Kanzlerin,
wir haben ja die hohen Zahlen.
Wir stecken da halt nun mal drin.
Wir können jetzt nicht Männchen malen.

Wir müssen jetzt! Jetzt müssen wir!
Wir können nicht mehr, äh, vermeiden!
Wer jetzt nicht, und gerade hier,
dem sage ich, daß Menschen leiden!

Wir wollen nämlich hier nur das,
was ich, äh, wir gemeinsam müssen.
Wir dürfen's aber nicht zum Spaß.
Wir können nicht die Menschen büßen!

Wir – und ich sage es ganz klar,
weil wir die hohen Zahlen haben:
Wir müssen. Noch viel mehr sogar.
Denn das sind alles Staatsausgaben!

+ Finis logicissimus adiuvans +

 

Kevin muß mal
11.12.20
Seite 1016

 

Heute hab ich den lieben alten Opi von nebanan auf der Straße getroffen.
Viel geht er ja nicht mehr raus. Wegen Corona.
Außerdem kann man ihn auch ohne Maske kaum verstehen; mit Maske gar nicht.
Hatte wohl noch die Zähne im Glas.

Er hat mir von Merkels rührenden Anstrengungen erzählt, die sie auf sich nimmt, damit es uns besser geht. Gute Frau wäre das.

Ich hab da nichts zu gesagt.

Auch nicht, als er die neuesten Corona-Todesfälle in unserer Region aufsummiert hat und dabei auch nur leicht über die Einwohnerzahl gekommen ist.






Aber als er am Schluß noch "Bleib gesund!" genuschelt hat, hab ich ihm voll in die Schnauze gehauen.

 

Dummer Leser
11.12.20
Seite 1016

 

Gag der Woche: T. Buhrow, die alte Umweltsau, droht mit Programmkürzungen.
Schrecklich.
Mein Chef drohte mir kürzlich eine Gehaltserhöhung an.
Mensch, bin ich derschrocken.

 

Tja... Die 2 rührigen Joes
11.12.20
Seite 1016

 

„Die Leute, die die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die die Stimmen zählen, entscheiden alles.“ — soll Joe Biden's Namensvetter Josef Stalin gesagt haben.

Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/1981698-josef-stalin-die-leute-die-die-stimmen-abgeben-entscheiden-ni/

 

Oswald Sprängler
11.12.20
Seite 1016

 

Heureka, die EZB-Unendlichbanknote kommt und tilgt unser aller Schulden (auch für Reparationsforderungen unserer europäischen Freunde nutzbar?). Einziger Wermutstropfen, meine Tochter hat schon in der Grundschule dazu eine Steigerungsform gefunden, "eine Million unendlich". Faktenfinder Restle vom Qualitätsfernsehen sagt, dem wäre wirklich so. Ergo müssen nun eine Million dieser Unendlichnoten gedruckt werden.

 

Wir
11.12.20
Seite 1016

 

Aus der faz.de:
„Der verstorbene Arzt Li Wenliang ist ein Symbol der anfänglichen Vertuschung des Coronavirus in China. Seine Seite im Netzwerk Weibo ist zur virtuellen Pilgerstätte geworden. Warum zensiert der Staat kaum? Friederike Böge, Peking.“

Verstehe. Soll heißen, mittlerweile ist den deutschen Siffnalisten selbst die chinesische Zensur zu lasch. Immerhin, sie lassen keinerlei Zweifel mehr daran was sie wollen, das ist anerkennenswert.

 

B.w.
11.12.20
Seite 1016

 

<> = eine Kanzlernde.

 

Dünkelgroschen
11.12.20
Seite 1016

 

Was denn - "war ständig bemüht"? Die Intendanten-Politblasenversorgung klappt doch wg. ständiger Drunserei bislang hervorragend. Die Neider brauchen
beim Zirkeljerken ja nicht zuschauen - solange sie nur bezahlen dürfen, ist doch alles in Ordnung. Und zur Grundverorgung gehört auch, keinem Personaler
aus der freien Wildbahn über den Weg laufen zu müssen...

 

Gendix
11.12.20
Seite 1016

 

kleine Korrektur: Laschet ist kein Hoffnungsträger sondern eine Hoffnungstragender!

 

Mein neuer Meister
11.12.20
Seite 1016

 

Bisher hielt ich Jens Spahn für ein verblödet-grinsendes kriminelles Arschloch. Bis ich nun diesen Bericht über seine Nahcoviderfahrung las, der mich emotional sehr aufgewühlt hat.

Ach was bereue ich nun! ER, ja ER soll nun mein Meister sein, der zu Recht die Auszeichnung trägt: "Jens Spahn war ständig bemüht, die Anforderungen zu erfüllen".

 

          Seite 2807          




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