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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Leserbriefe

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zu Seite 1610
          Seite 2751          


Gretas 12. Jünger
30.09.19
Seite 824
 



Die Obama-Festspiele sind ein guter Anlass, daran zu erinnern, dass der damalige Al-Kaida-Chef Ayman al-Zawahri Obama einmal einen "Hausneger" genannt hatte.

Das hat Obama so betroffen gemacht dass er ein paar Jahre später über die CIA schön Militärhilfe an Al Kaida in Syrien geschickt hat. Ging ja auch gegen den bösen Assad. Yes we can!

 


Grinsekatze
30.09.19
Seite 825
 



Feiste selbstzufriedene Damen mit kropfartigem Gewulle um den Hals...kann ich mich nie dran sattsehen...

 


Dummer Leser
30.09.19
Seite 825
 



Schluss jetzt mit den Negern und Obamas drittem Bein.
Betrachten Sie lieber, wie gut Anne Will, die Obamabefragende gezeichnet ist.
Sehr treffend.

Antwort:
Ach die ist das?

 


anamnesis
30.09.19
Seite 825
 



Es ist leichter, sich seinen eigenen Namen zu merken als den des Nachfolgers. Das geht Obama so wie vielen Ehemännern, die ihre Nachfolger nicht einmal kennen, also auch nicht den Namen nennen können.

 


Haiku des Tages
30.09.19
Seite 825
 



Der lügt ja wie ein Klimawissenschaftler.

 


Tag
30.09.19
Seite 825
 



Herr 3D-Müller, Sie besorgen scheinbar wieder mal das Geschäft der Klimatäter. Das Obama nicht so schwarz ist wie Eddy Murphy, hat niemand bestritten. Aber deshalb ist er doch nicht so weiß wie ein Norweger nach 30 Jahren Gefängnisaufenthalt. Und was soll das heißen, Obama hätte „das dritte Bein übergeschlagen“? Werden Sie bitte nicht obszön, hier lesen auch Kinder, Frauen und Behinderte mit. Und was Wumbaba betrifft, so verstehe ich heute noch nicht, warum der aus den Wiesen gestiegen ist, von daher ist Wumbaba für mich eine verdächtige Figur und damit nicht zitierfähig.

 


Dieter D. D. Müller
30.09.19
Seite 825
 



Das sehe ich anders. Obama ist zwar kein weißer Neger Wumbaba, aber relativ weiß ist er schon, so im Negervergleich. Zweitens erkennt man ihn auf dem Bild ganz genau, nämlich an den Ohren und an der Figur. Und drittens hat er das rechte Bein übergeschlagen, weshalb das linke keineswegs "wegretuschiert" ist, sondern einfach verdeckt. Ich weiß echt nicht, wo da das Problem liegen soll! Ist doch alles in Ordnung. Weiter so.

 


Tag
30.09.19
Seite 825
 



Alles schön und gut, aber Obama ist hier so weiß abgebildet wie die zweifellos weiße Fragetante (ihre weißen Beine!). Bedeutet: Hier fand an Obama Whitefacing statt, per Photoshop. Warum? Schämt man sich neuerdings in der ZZ-Mediagroup-Zentrale der Schwarzen? Außerdem wurde Obamas linkes Bein wegretuschiert (von ihm aus gesehen), weiß der Himmel, warum. Das alles ist doch bloß wieder trübes Wasser auf den Windmühlen der Rechten.

 


Danke !
29.09.19
Seite 825
 



Die Karikaturen im ZZ_Daily gehören zum Bösesten, was ich kenne, denn sie sind ein 1:1 Spiegel der häßlichen Figuren, die man täglich im richtigen Leben ertragen muß.

Weshalb ich für die Karikaturen so dankbar bin? Weil mir Herr Zeller mit seinen treffsicheren Zeichnungen bestätigt, daß ich nicht der einzige bin, der seine Brille richtig herum aufhat.

 


das stimmt doch wohl so nicht:
29.09.19
Seite 825
 



wenn der ZDF-Chefredakteur Frey hier zitiert wird:
"Dabei gibt es keine negativen Wahlergebnisse, nur negative Parteien", dann stimmt das doch so nicht.

Vielmehr gibt es Deutschlan nur E I N E einzige negative Partei. Jeder weiß es und selbst Buntepräsident F.-W. Steinmüller warnt vor ihnen: der rechtspopelistischen Naaazipartei AfD.

 

          Seite 2751          

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25.09.2024 | Youtube

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25. September 2024

Programmatische Neuausrichtung
FDP will sich inhaltlich Richtung Tierschutz öffnen
Dass am Wahlsonntag die FDP von der Tierschutzpartei überflügelt wurde, gibt Christian Lindner zu denken. “Das ist der Weckruf, dass wir den Tierschutz mehr in den Focus des Augenmerkes richten müssen bei gleichzeitiger Abwägung mit den Schutzbedürfnissen der Pflanzen”, sagte er nach der Gremiensitzung gegenüber der ZZ. “Und diese Schärfung des Profils müssen wir den Menschen besser erklären”, so sein Fazit.

Antidiskriminierungsbeauftragte räumt ein: Ja, Nicht eingreifen kann antirassistisch sein
Nachdem ihre Aussage, Fälle unterlassenen Eingreifens können nicht gegengerechnet werden mit rassistischen Angriffen, für heftigen Widerspruch gesorgt hatte, rudert die Antidiskriminierungsbeauftragte zurück: “Na gut, es ist ein Zeichen von nicht rassistischer Grundhaltung, aber es gibt keine einfachen Verallgemeinerungen”, sagte sie im ZZ-Tagesspiegel. Die Kritik hatte sich darauf gerichtet, dass so kein Motiv für Wegsehen gegeben würde, wenn es nicht in die Statistik für Antirassismus gezählt würde.

Diesen Fehler machen fast die meisten
In welchen Müll kommt Backpapier?
Bei Packpapier ist die Sache unkompliziert gelagert, das ist ein Fall für die blaue Papiertonne. Aber Backpapier ist kein Papier im eigentlichen Sinne, und die Begriffe werden bei der Müllentsorgung nun mal nicht zu weit gedehnt, auch nicht bei ähnlichem Klang. “Backpapier kommt in die Backpapiertonne, alles andere kann teuer werden”, heißt es seitens des Interessenverbandes Müllgebühren und kommunale Versorgungsposten auf Anfrage der ZZ.

Unsere Kinder sollen es einmal bunter haben als wir
Es ist das Versprechen nicht nur an die eigenen Kinder, sondern an die nachwachsende Generation, dass wir eine verbesserte Welt übergeben. Was das Materielle angeht, ist die Grenze des Wachstums erreicht, besser kann es nicht werden. Aber ein Leben ohne Vielfalt, wie wir es noch kennenlernen mussten, soll es für die Jungen von heute nicht geben, sie leben weltoffen und bunt, wenn wir nicht scheitern, unsere Demokratie zu schützen. Das ist eine Aufgabe für alle.

Studie bestätigt: Grünenverfolgung erreicht traurige Spitzenrekorde
Das Anwachsen der Grünenverfolgung ist nicht nur gefühlte Realität, sondern reales Gefühl, das sich mit Zahlen belegen lässt. Zu diesem Ergebnis kommt eine unabhängige Studie der Tatsachenrechercheure. Ein Vergleich mit den Hexenverfolgungen ist zwar nicht ganz historisch adäquat, schöpft aber aus der Gemeinsamkeit, dass es Männer machen.

 
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