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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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zu Seite 1610
          Seite 2744          


Maiskolben
10.10.19
Seite 829
 



Auch die nzz.ch. meldet:
„Der wegen Mordes an seiner Ex-Freundin Mia im deutschen Ort Kandel verurteilte Mann aus Afghanistan ist tot in seiner Zelle in der Jugendstrafanstalt Schifferstadt aufgefunden worden.“

Bin zutiefst erschüttert, ja entsetzt und fassungslos. Immerhin hoffe ich auf ein würdiges Begräbnis des Buben, am besten im Geiste der Ökumene; vielleicht kann ja Bedford-Strohm eine Rede halten? Das wäre schön. Davon abgesehen hat der Bube durch seinen Selbstmord leider viele Übersetzer, Sozialtherapeuten, Psychologen, Psychotherapeuten, Sozialpädagogen, Psychiater und Sozialarbeiter um tausende zukünftige bezahlte Arbeitsstunden gebracht, das ist ziemlich unfair. Was sollen die jetzt machen, denn viele davon haben bloß befristete Verträge.

Antwort:
Wenn er misstrauischer gewesen wäre, würde er noch leben.

 


Ghostwriter
10.10.19
Seite 829
 



"Die DDR war kein Unrechtsstaat" und
"Wir sind Rechtsstaat".
Folglich: Wir sind DDR.
Oder?

Antwort:
Hauptsache nicht das Volk.

 


Old white man
10.10.19
Seite 829
 



Jenseits aller Satire:
Wer Synagogen angreift, der soll zur Hölle fahren und verflucht sein bis ans Ende aller Tage.

Antwort:
So ist es ja auch.

 


Highway to hell
10.10.19
Seite 829
 



„Der Mörder von Mia aus Kandel ist tot in seiner Gefängniszelle gefunden worden. Ersten Erkenntnissen zufolge hat sich Abdul D. in der Jugendstrafanstalt Schifferstadt erhängt, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilten.“

Antwort:
Der Selbstmordassistent hat es bestätigt.

 


Sau-dick Khan
10.10.19
Seite 829
 



Wenn Halle eine Großstadt wäre, wäre es normal.

 


Besseres
10.10.19
Seite 829
 



spiegel.de vermeldet:
„Reformen für den Nobelpreis. Der Nobelpreis hat ein Frauenproblem. Dieselbe Prozedur wie im letzten Jahr: Bei den Nobelpreisen wurden wieder nur ältere, weiße Männer ausgezeichnet. Erst 2069 wird man erfahren, ob überhaupt Frauen nominiert waren.“

Wie wahr. Vielleicht sollte man zum Trost einen alternativen Nobelpreis gründen nur für Wissenschaftsfrauen. Ich denke da z. B. an die Preiskategorien „Dicke Busen“, „Lange Beine“ und „Sexy im Laborkittel“. Das werden sie doch wohl können. Hier ein attraktives Beispiel, sogar schon aus dem Jahr 1968:
https://cdn.shopify.com/s/files/1/1021/8371/products/YMMA3_114.jpg?v=1524300901

 


Kleines Ferkel
10.10.19
Seite 829
 



Die obere Hälfte der Mussnixe ist sehr schön gezeichnet.
Aber die untere betrachtend denkt man: Was hat man schon davon.

 


Klein Pippi (Grüne Jugend)
10.10.19
Seite 829
 



@Watt nu: Kann man für menschengemachte Taubheit im Ohr (wo sonst?) demonstrieren? Bzw. dagegen? Vielleicht sich auf dem Potsdamer Platz anketten? Und wenn die Polizei mit Bolzenschneidern kommt, dann sagen: Wä?

 


P. Groepper
10.10.19
Seite 829
 



Aus dem deutsch-deutschen Wörterbuch, was hört sich besser an?

Damals: Niemand hat die Absicht, .....
Heute: Wir sind Rechtsstaat

 


Was
10.10.19
Seite 829
 



Nicht vergessen, man muss viel Geld in die Hand nehmen, um einen Fuß in die Tür zu bekommen.

 

          Seite 2744          

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26.09.2024 | Youtube

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25. September 2024

Programmatische Neuausrichtung
FDP will sich inhaltlich Richtung Tierschutz öffnen
Dass am Wahlsonntag die FDP von der Tierschutzpartei überflügelt wurde, gibt Christian Lindner zu denken. “Das ist der Weckruf, dass wir den Tierschutz mehr in den Focus des Augenmerkes richten müssen bei gleichzeitiger Abwägung mit den Schutzbedürfnissen der Pflanzen”, sagte er nach der Gremiensitzung gegenüber der ZZ. “Und diese Schärfung des Profils müssen wir den Menschen besser erklären”, so sein Fazit.

Antidiskriminierungsbeauftragte räumt ein: Ja, Nicht eingreifen kann antirassistisch sein
Nachdem ihre Aussage, Fälle unterlassenen Eingreifens können nicht gegengerechnet werden mit rassistischen Angriffen, für heftigen Widerspruch gesorgt hatte, rudert die Antidiskriminierungsbeauftragte zurück: “Na gut, es ist ein Zeichen von nicht rassistischer Grundhaltung, aber es gibt keine einfachen Verallgemeinerungen”, sagte sie im ZZ-Tagesspiegel. Die Kritik hatte sich darauf gerichtet, dass so kein Motiv für Wegsehen gegeben würde, wenn es nicht in die Statistik für Antirassismus gezählt würde.

Diesen Fehler machen fast die meisten
In welchen Müll kommt Backpapier?
Bei Packpapier ist die Sache unkompliziert gelagert, das ist ein Fall für die blaue Papiertonne. Aber Backpapier ist kein Papier im eigentlichen Sinne, und die Begriffe werden bei der Müllentsorgung nun mal nicht zu weit gedehnt, auch nicht bei ähnlichem Klang. “Backpapier kommt in die Backpapiertonne, alles andere kann teuer werden”, heißt es seitens des Interessenverbandes Müllgebühren und kommunale Versorgungsposten auf Anfrage der ZZ.

Unsere Kinder sollen es einmal bunter haben als wir
Es ist das Versprechen nicht nur an die eigenen Kinder, sondern an die nachwachsende Generation, dass wir eine verbesserte Welt übergeben. Was das Materielle angeht, ist die Grenze des Wachstums erreicht, besser kann es nicht werden. Aber ein Leben ohne Vielfalt, wie wir es noch kennenlernen mussten, soll es für die Jungen von heute nicht geben, sie leben weltoffen und bunt, wenn wir nicht scheitern, unsere Demokratie zu schützen. Das ist eine Aufgabe für alle.

Studie bestätigt: Grünenverfolgung erreicht traurige Spitzenrekorde
Das Anwachsen der Grünenverfolgung ist nicht nur gefühlte Realität, sondern reales Gefühl, das sich mit Zahlen belegen lässt. Zu diesem Ergebnis kommt eine unabhängige Studie der Tatsachenrechercheure. Ein Vergleich mit den Hexenverfolgungen ist zwar nicht ganz historisch adäquat, schöpft aber aus der Gemeinsamkeit, dass es Männer machen.

 
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